Voll abgehoben!!! – Musicalaufführung der Kurrende

Im Namen der Kurrende erinnern wir euch hier an die Aufführung, die nächste Woche in der Aula stattfindet. Um was geht´s genau: Frau Becker hat uns mit den Basics versorgt, die wir euch nicht vorenthalten wollen:

„Emelie voll abgehoben“ ist ein Musical von Andreas Schmittberger.
Es ist die Geschichte über einen Urtraum des Menschen, den Traum vom Fliegen, den die Schülerinnen und Schüler der Kurrende am Evangelisch Stifitschen Gymnasium in diesem Schuljahr auf die Bühne bringen. Seit Beginn des Schuljahres studieren die 5- und 6-Klässler die Lieder, das szenische Spiel und die Tanzchoreografien ein, um das Publikum auf die einsamste aller Inseln Makana Mane Malé zu entführen. Die Melodien präsentieren sich als eine gekonnte Mischung aus Weltmusik, Irischem Folk, Rock’n’Roll und Rapgesang und lehnen sich auch an bekannte Filmmusiken an.

Montag, 03. April 2017, 18.00 Uhr, Aula ESG
Dienstag, 04. April 2017, 10.00 Uhr, Aula des ESG

Emelie voll abgehoben – Musical
Abenteuer auf Makana Mana Malé von Andreas Schmittberger

Kurrende
Leitung: Alexandra Becker und Dennis Rödiger

Herzliche Einladung!

„Da simmer dabei!“ – Unterstützt unsere Abiturienten und votet für das diesjährige Abi-Motto

Auch wir erinnern euch nochmal freundlich daran, dass ihr den Abiturienten mit einem kleinen „Like“ einen großen Dienst erweisen könnt:
Der Radiosender deinfM verlost einen DJ für den Abiball.

Das läuft so: Die diesjährigen Abiturjahrgänge reichen ihr Abi-Motto ein und hoffen auf zahlreiche „Gefällt mir“ – Klicks. Diese Votingphase läuft noch bis zum 9. April. Wessen Motto dann am meisten „Likes“ bekommen hat, erhält den gesponserten DJ für den Abiball. Also, votet kräftig mit für das diesjährige Abi-Motto unserer Schule:

Das ist es – Das Abi-Motto 2017!!!

Votet könnt ihr z.B. über Facebook (auf der Seite von deinfm) oder über Instagram …

Wir haben unser „Like“ schon abgegeben … nun seid ihr dran! Wir drücken die Daumen!!!

Eure Blogger!!!

Der Zufallsgenerator ermittelt Gewinner des Hausmeister-Rätsels

Lauritz, Vanessa und Melanie haben unsere Preisfrage bezüglich der richtigen Terminologie in Sachen „Hausmeister“ beantwortet – alle drei korrekt: Der Hausmeister von damals ist der Facility-Manager von heute!
Wir haben den Zufallsgenerator nun entscheiden lassen, wer von euch die Fahrt auf dem Hausmeister-Mobil erhält: Seht euch das Video an, dann wisst ihr, ….

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….dass VANESSA die glückliche Gewinnerin ist!
Wir kontaktieren dich, Vanessa!

Herzlichen Glückwunsch!

Eure Blogger!

Baggern, pritschen, smashen – Das ESG im Volleyballfieber

Bloggerin Oliwia berichtet vom heutigen traditionsreichen Volleyballspiel zwischen Lehrern und Q2 SchülerInnen unserer Schule

Team let’s go!
Das war das Motto der LehrerInne und SchülerInnen, die sich im Volleyball messen wollten.
Heute war das große Volleyballspiel, in dem die Lehrer ihren Schülern und die Schüler ihren Lehren mal so richtig zeigen konnten, was sie „draufhaben“.

Was glaubt ihr – wer hat heute mit wie vielen Punkten gewonnen?

Bereits bei den Aufwärmübungen sah man, dass dies noch ein sehr spannendes und auch nervenaufreibendes Spiel sein würde.
In allen vier Runden war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Lehrer und Schüler hatten es in sich. Begeistert sah ich die langen Aufschläge und war von der sportlichen Leistung fasziniert. Die ersten zwei Runden punkteten die Lehrer, in der dritten Runde holten dann die Schüler ihren Punkt. Es kam wirklich auf den letzten Punkt in dieser Runde an. Dann holten sich die Lehrer aber in der vierten, in der entscheidenen Runde, ihren wohlverdienten Sieg und gingen mit einem 3:1 vom Platz.

Lagebesprechung …
… bei beiden Teams
Voller Körpereinsatz…
… kann zum Sieg führen!
So sehen Sieger aus!
Die Zweitplatzierten … ein toller Auftritt!

Während des ganzen Spiels spürten man deutlich den Teamgeist in der Halle.
Die Spieler standen füreinander ein und auch wenn die Cheerleader nicht auf dem Feld standen, so feuerten sie ihr Team aber frenetisch am Rand an und zeigten mit ausgeklügelten Pyramiden, was man im Team gemeinsam „auf die Beine stellen“ kann.

Dürfen auf keinen Fall fehlen – die Cheerleader!

Wir gratulieren den LehrerInnen zu ihrem grandiosen Sieg und bei den SchülerInnen bedanken wir uns für dieses tolle Spiel!

Eure Blogger

„Comme promis“ (frz. = wie versprochen) – Herr Kruse über Frankreich, Fußball, Freunde und das fünfte Gebot

Am Mittwoch letzter Woche war es endlich soweit:
Die französischen Gastschüler und –schülerinnen kamen in Gütersloh an.
Aus eigener Quelle weiß ich, dass die Freude darüber wirklich sehr groß war (lieben Gruß an meine euphorischen Bloggerinnen aus der Klasse 7 …).

Anlässlich dieses Ereignisses haben wir ein Gespräch mit jemandem geführt, für den dieser Austausch eine absolute Herzensangelegenheit geworden ist und der die Partnerschaft mit den Franzosen schon lange Zeit engagiert plant und durchführt: Herr Kruse im Gespräch mit Charlotte, Finja und Katharina:

1. Welche Fächer unterrichten Sie und wie viele Stunden geben Sie?
Ich unterrichte katholische Religion und Französisch. Zudem begleite ich die DELF (Diplôme d’Etudes en langue française) Programme.

2. Was waren früher Ihre Lieblingsfächer bzw. Ihre Hassfächer?
Französisch und Sport mochte ich sehr gern – Mathe und Physik eher weniger!

3. Wollten Sie schon immer Lehrer werden?
Ja, schon als junger Mensch…

4. Gibt es Dinge, die Sie am Lehrerberuf besonders mögen bzw. besonders stören?
Besonders mag ich es, mit so vielen jungen Leuten zusammen zu sein.
Es stört mich, dass der Lehrerberuf allgemein so einen schlechten Ruf in der Gesellschaft hat.

5. Was ist Ihr Lieblingsessen … die französische Küche?!
Etwas Urdeutsches: Rotkohl, Klöße und Gans.

6. Wie lautet Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen!

7. Welches Handy besitzen Sie?
Ich habe ein I-Phone 6, dies muss allerdings noch eingerichtet werden, deshalb benutze ich derzeit noch mein I-Phone 4.

8. Was ist Ihr Lieblingsfußballverein und welche Fanartikel besitzen Sie?
Schalke 04! Ich besitze einen kleinen „Schrein“ mit Lampe, Kalender und einer Leinwand mit Logo….

9. Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Bose-Kopfhörer, i-pod, Flasche Rotwein

10. Freuen Sie sich schon auf Frage 11?
JA, darauf freu ich mich!

11. Haben Sie einen „Best-Buddy“ im Lehrerzimmer?
Mit einigen Lehrern und Lehrerinnen bin ich enger befreundet…mit Frau Mülot, Frau von Keyerlink und Herrn Rasche zum Beispiel.

12. Wie oft waren Sie schon in Frankreich – außerhalb des Austausches?
Ich habe nach meinem Studium 2 Jahre als „assistant“ an zwei nordfranzösischen Schulen gearbeitet; sonst fahre ich meist mindestens einmal im Jahr zum Urlaub nach Frankreich.

13. Seit wie vielen Jahren leiten Sie schon den Austausch?
Seit 1990/1991 bis heute leite ich diesen Austausch schon … Ausnahmen gab es in den Jahren 2005-2008, da kein frz. Kollege zur Verfügung stand.

14. Was bereitet Ihnen besonders viel Freude daran?
Ich empfinde den Austausch als eine der wichtigsten Sachen in der Schule, man lernt die Sprache besser kennen und knüpft Kontakte unter Europäern, die für das Leben wichtig sein können.

15. Wie viele Franzosen sind denn gestern angekommen und wie lange bleiben diese … und aus welcher Ecke in Frankreich kommen die Jugendlichen?
Es sind 30 SchülerInnen der Klassen 7 bis 9; alle kommen aus Douai, einer Stadt im Norden Frankreichs.

16. Wann fahren denn SchülerInnen vom ESG nach Frankreich?
Vom 10.5. bis 15.5.2017

17. Gab es schon mal einen Skandal bei den Austauschfahrten?
Ja, auf einer Austauschparty wurde Schnupftabak eines deutschen Schülers für eine harte Droge gehalten.

18. Gibt es auch Momente, in denen Sie es bereuen, den Austausch zu leiten?
Nein, das habe ich noch nie bereut. Ich habe dadurch viele neue Freunde kennengelernt und ich kenne auch Leute, die immer noch mit „ihren Franzosen“, die sie auf dem Austausch getroffen haben, befreundet sind.

19. Was am Austauschprogramm würden Sie gerne noch ändern?
Ich würde den gegenseitigen Aufenthalt gerne noch verlängern, außerdem wäre ein Austausch in der Oberstufe schön.

20. Was sind wichtige Dinge, die Sie mit nach Frankreich nehmen würden?
Ein Gastgeschenk für die Kolleginnen und Kollegen, bei denen ich unterkomme und natürlich Offenheit und ein offenes Ohr, um selber etwas dazu zu lernen.

21. Haben Sie einen Rat für die AustauschschülerInnen (für die, die bald nach Frankreich fahren?
Jeder Schüler, jede Schülerin ist ein Botschafter/ eine Botschafterin unserer Schule und auch unseres Landes. Die Franzosen sollen einen positiven Eindruck gewinnen, seid also positive Botschafter!

22. Sie sind ja auch Religionslehrer: Beschließen Sie das Interview doch mal mit Ihrem Lieblingszitat aus der Bibel!
Die goldene Regel: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem ander’n zu (entspricht dem 5. Gebot).

Vielen Dank, Herr Kruse, dass Sie sich die Zeit genommen und geduldig all´ unsere Fragen beantwortet haben. Im Namen aller Schüler und Schülerinnen, die zu Schulzeiten in den Genuss Ihres Austauschprogrammes gekommen sind (und noch kommen werden) sagen wir: Dankeschön für´s Organisieren!!!

Ihre Blogger!!!

ESGler starten sportlich in den Sonntag

Guten Morgen, einen schönen, sonnigen Tag wünschen euch eure Blogger!!!

Während die meisten von euch (und uns) sich am heutigen Sonntag noch mal gemütlich im Bett umgedreht, lange gefrühstückt oder auch Schwierigkeiten mit der Zeitumstellung gehabt haben, gab es einige frühe Vögel unserer Schule, die sehr sportlich in den Tag gestartet sind und am Dalke-Lauf teilgenommen haben.

Reporterin Charlotte rettet die Blogger-Ehre und läuft mit!
Immer mit dabei, wenn ein Lauf ansteht: Herr Detering!

Da regt sich doch mal wieder das schlechte Gewissen in einigen von euch (uns), oder?!
Vielleicht tritt das ESG beim nächsten Lauf ja mit doppelter Teilnehmerzahl an und DU bist dabei?!

Zum Vormerken – Unwissenheit über Termine ist jetzt keine Ausrede mehr:-)

Lieben Gruß …

… eure Blogger!!!

„Immer da – immer nah“ – Herr Reckersdrees und Herr Kükmann im Blog-Interview

„Immer da – immer nah“ – eine geläufige Werbeformel, die einem auch mit Blick auf unsere zwei Hausmeister einfällt. Bei allen kleineren und größeren Problemen und Anfragen stehen Sie der Schüler- und Lehrerschaft unterstützend zur Seite. Ihr Wesen dabei: Sie arbeiten unauffällig, stehen mit ihrer Arbeit nicht im Rampenlicht, aber wir alle wären doch sehr aufgeschmissen, wenn sie nicht mehr da wären (und als Schule können wir uns sehr glücklich schätzen, dass wir tatsächlich zwei Hausmeister rund um die Uhr zur Verfügung haben – das sieht an anderen Schulen ganz anders aus). Alles in allem Grund genug, die zwei einmal zu befragen. Die Lektüre lohnt sich – v.a. gibt es einen unglaublich tollen Gewinn abzustauben ….

1.Wann fängt ihr Arbeitstag an?
Morgens um 7 Uhr…

2.Haben Sie auch sechs Wochen Sommerferien?
Nein, hätten wir gerne, aber wir haben nur 30 Tage im Jahr frei.

3.Was empfinden sie am nervigsten an der Zusammenarbeit mit …
a)Lehrern und Lehrerinnen?
R: technisches Unverständnis!
K: eigentlich nichts!

b)Schülern und Schülerinnen?
R: Diskussionen zu Themen, die nicht diskutabel sind…
K: fällt mir gar nichts ein!

4.Wie können SchülerInnen und LehrerInnen Ihre Arbeit erleichtern?
R: Wenn weniger Müll produziert werden würde, dann würde uns das sehr helfen. Weiterhin sollte der Müll richtig entsorgt werden. Außerdem zeitraubend sind die Schmierereien, die auf den Toiletten zu finden sind. Das sind alles Dinge, die einfach nicht sein müssen und uns viel Zeit rauben!

Stellvertretend für die gesamte ESG Gemeinde möchten wir Ihnen hiermit den Tag versüßen und „DANKE“ sagen für Ihre Arbeit …

5.Warum haben Sie eigentlich ein Aquarium in Ihrem Büro?
R: Zur Beruhigung … zum Chillen …

6.Was haben Sie für ein Hobby?
R: In letzter Zeit ein wenig Sport, dann habe ich noch Rennmäuse und meine Aquarien.
K: meinen Garten!

7.Beschreiben Sie sich gegenseitig mit zwei Adjektiven!
R. zu K: verlässlich und weichherzig!
K zu R: hart aber gerecht!

8.Was essen Sie am liebsten?
R: Das Essen meiner Frau – die kommt aus Thailand und so gibt es bei uns zu 90% thailändisches Essen!
K: das, was auf dem Tisch kommt!

9.Was ist Ihr Traumreiseziel?
R: Kanada – da möchte ich mal zum Indian Summer hin!
K.: Mal wieder nach Mexiko!

10.Haben Sie Familie?
R. & K.: Frau und einen Sohn!

11.Haben Sie Spitznamen?
R: Ich weiß, dass mein Spitzname hier in der Schule „Elton“ ist…sonst habe ich keinen!
K: Ich habe keinen Spitznamen!

12.Sie sind Schulleiter für einen Tag – Was würden Sie einführen … verändern?
R: Ich würde Schuluniformen einführen.
K: Ich hätte keine Änderungswünsche!

Und hier also unsere Gewinnfrage:
Die Berufsbezeichnung „Hausmeister“ ist inzwischen veraltet und angesichts der der umfangreichen Aufgaben, die die Menschen dieser Berufssparte zu bewerkstelligen haben, nicht mehr zeitgemäß.
Wie lautet die richtige Bezeichnung für den Beruf, den Herr Reckersdrees und Herr Kükmann ausüben?
Antworten in den Kommentar!
Zu gewinnen gibt es (und jetzt haltet euch fest): Zwei Runden mit dem „flotten Flitzer“ (dem Arbeitsmobil) von Herrn Reckerdsdrees um den Sportplatz!

Schönes Wochenende!

Eure Blogger!!!

Herzlichen Glückwunsch, Herr Ostermeier!

Im März hat auch Herr Timo Ostermeier sein 2. Staatsexamen bestanden, wozu wir ihm an dieser Stelle noch mal ganz offiziell gratulieren möchten.

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer bestandenen Prüfung! Sie sind ein toller Lehrer!

Wer von euch Herrn Ostermeier im Unterricht und auch „so“ erlebt hat, weiß, dass ihn nicht nur Fachwissen und unterrichtliches Know-How ausmachen, sondern auch seine humorvolle Art und sein (sehr) sympathisches Wesen.

Hoffentlich sehen wir Sie wieder!

Ihre Blogger