Wie sind sie zu dem Projekt gekommen?
Haverkamp: Da ich selbst gerne “escape room“ spiele und ich das ziemlich cool finde, habe ich gedacht, dass es für die Schüler/innen ein spannendes Projekt sein könnte.
Sind sie stolz auf ihr Projekt?
Haverkamp: Ja, sehr!
Was machen sie genau hier?
Haverkamp: Wir spielen hier „escape room“ – das ist ein Spiel, wo mehrere Leute in einem Raum eingeschlossen sind und sich mit Rätseln befreien müssen.
Was war ihr Ziel mit diesem Projekt?
Haverkamp: Dass, die Schüler/innen nicht nur Spiele vor dem PC spielen, sondern auch dem analogen Spiel folgen und als Team zusammenarbeiten um sich zu befreien.
Arbeiten alle so, wie sie es sich wünschen?
Haverkamp: Ja, alle sind bei der Sache.
Was haben Spiele mit Gesundheit zu tun?
Haverkamp: Das Rätseln fördert das Gehirn beim Nachdenken. Es ist eine Art Gehirnjogging.
Schüler:
Macht es euch Spaß?
8. Klasse: Ja
Oberstufenklässler: Ja
Warum habt ihr dieses Projekt gewählt und welche Erwartungen hattet ihr?
8. Klasse: Das man selbst ausprobieren und gestalten kann. (die Räume)
Oberstufenklässler: Das man sich kreativ austoben kann und man kein Unterricht hat.
Was gefällt euch an dem Projekt nicht?
8. Klasse: Es gibt nichts auszusetzen.
Oberstufenklässler: Das es mitten in der Klausurphase ist…
Was für Spiele habt ihr bis jetzt gespielt?
8. Klasse: Exit game
Oberstufenklässler: Escape room, wir sind an unsere Grenzen gekommen.
Weil Gesundheit eine Geschichte hat? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Das fragten wir den Lehrer des Projektes, Herr Leiskau. Er sagte uns, dass Geschichte und die Gesundheit sich schon immer beeinflusst haben und sich immer beeinflussen werden. Dazu sprach er darüber, dass sich die medizinische Behandlung deutlich verbessert, aber Epidemien, wie Ebola, trotzdem eine Bedrohung darstellen. Deswegen können wir aus der Geschichte lernen. Wir befragten auch Schüler, denen das Projekt bis dahin sehr gut gefiel. Einige sagten, dass es interessant sei, welche Krankheiten es gab und andere sind da weil es das einzige Projekt ist, wo man sich mit der Vergangenheit, nicht mit der Zukunft, befasst.
Das Ziel des Projektes ist ein museums-artiger Rundgang durch die Geschichte verschiedener Krankheiten und derer Behandlungen. Wir bekamen aber auch offene Kritik der Projekttage mit. Ein Schüler sagte, dass der Termin der Projekttage schlecht gewählt ist, da er kurz vor der Klausurenphase viel Unterricht in Anspruch nimmt.
Trotzdem haben wir gesehen, dass alle Spaß haben und das Projekt weiterempfehlen würden.
Wir freuen uns auf einen spaßigen Rundgang durch die Geschichte (am Freitag im Studio)!
Wir waren bei dem Projekt „ … weil Gesundheit auch lecker sein kann“ und haben erst einen der Lehrpersonen interviewt und im Anschluss vier Schüler.
Lehrer:
Wir haben dieses Projekt zur Verfügung gestellt, weil wir zeigen wollten, dass
Süßigkeiten auch gesund sein können, in dem man zum Beispiel getrocknetes Obst oder Nüsse zum Herstellen der Süßigkeiten verwendet.
Die Mitarbeit der Kinder ist auch sehr erfreulich. Am Anfang hatten wir noch Bedenken, ob die Kinder sich gut verstehen, doch jetzt funktioniert alles super – egal wie alt die Kinder sind – die Bedenken waren grundlos .
Die 4 Kinder :
Das Projekt macht sehr viel Spaß, weil man viele neue Dinge dazu lernen kann und wir die Süßigkeiten, die wir selber hergestellt haben, auch probieren dürfen.
Anfangs dachten wir nicht, dass Süßigkeiten auch gesund sein können, bis wir gelernt haben, wie man auch gesunde Süßigkeiten herstellen kann. Das war auch der Grund, warum wir dieses Projekt gewählt haben.
Die Lehrer sind auch sehr nett zu uns und geben uns sehr viele Tipps.
Wenn wir Hilfe brauchen sind sie sofort für uns da.
An Tag 1 haben wir nur so ein bisschen getestet, aber jetzt sind wir voll dabei zwei verschiedene Arten von Süßigkeiten zu machen. Sie bestehen aus Trockenobst und Nüssen. Diese verkaufen wir dann auf dem Schulfest.
Für euch berichteten Jenny , Michael , Fernando ,Nils
Ein Gerücht besagt übrigens, dass sich fast 500 Schüler und Schülerinnen zu diesem Projekt angemeldet haben – stimmt das, Frau Ogoniak? Sie haben da doch den Überblick…
Ein eigener Youtube Clip
Wir waren bei dem Projekt „Weil Gesundheit auch ein Youtube Clip ist“
Und haben die „Youtuber“ interviewt.
Reporter: Wieso leiten Sie (Frau Goreki) dieses Projekt.
Frau G.: Weil Youtube für alle ist (jung und alt) und weil es öffentlich ist.
R: Was erwartet uns?
Youtuber: Action und großes Kino!
R: Habt ihr schon Ergebnisse?
Y: Ja wir haben schon Skripte (Drehbücher) zum Thema „Glück“ geschrieben und bereiten das Video vor. Manche gehen gleich noch in die Stadt:
R: Wie gefällt euch das Projekt?
Y: Gut, interessant.
Danke, dass wir euch interviewen dürften.
Reporter: Wie sind sie auf diese Projektidee gekommen?
Herr Göhler: Weil ich gerne was mit Drama mache und es auch relativ gut kann.
Reporter: Worum geht es in ihrem Stück?
Herr Göhler: Wir haben einen Teil aus dem Stück „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt und einmal aus dem Stück „Macbeth“ von Shakespear.
Reporter: Was ist euer großes Ziel?
Herr Göhler: Das Ziel ist es, dass die Schüler/innen sich in die Situation eines Wahnsinnigen hineinversetzen können.
Reporter: Führen Sie das Stück auch auf dem Schulfest auf?
Herr Göhler: Nein, denn wir haben keinen Platz auf der Bühne bekommen. Doch wir führen morgen früh um 11 Uhr intern auf. Natürlich sind alle dazu eingeladen.
Was wir vom Projekt vier hier gestern so getrieben haben, das haben wir ausführlich für euch auf dem Blog aufgearbeitet. Heute kommen wir zu euch! Wir sind so gespannt, was bei euch hinter den Türen so passiert!
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