Gelungener Startschuss für das Projekt „Start up ESG“

Guten Abend liebe Leute,

heute startete das Projekt „Start Up ESG“ mit dem Ideenworkshop als Auftaktveranstaltung. Ausrichter waren das ESG (vertreten durch Herrn Bolte) und die „pro Wirtschaft GT“ (vertreten durch Frau Niehaus und Herr Bernhörster). Sowohl für das ESG, als auch für die „pro Wirtschaft GT“ ist dies ein Pilotprojekt, welches so noch nie durchgeführt wurde. Die Veranstaltung mit ca. 80 Teilnehmern startete mit einem Impulsvortrag von Herrn Bolte, indem wichtige Grundlagen für die Ideenfindung exemplarisch an großen Ideen (Twitter, Bitcoin etc.) erklärt wurden. Im Anschluss leitete die „pro Wirtschaft GT“ von einem Ideen-Brainstorming über zur Erstellung erster verschriftlicher Geschäftsideen.
Die Schülerinnen und Schüler haben nun über die Herbstferien Zeit eigene Ideen und Gruppen zu entwerfen, mit denen dann in Folgeveranstaltungen in die konkrete Planung eingestiegen werden soll.
Reges Interesse an der Teilnahme der Folgeveranstaltung äußerten ca. 20-25 der heute anwesenden Schüler und Schülerinnen.
Alle Seiten sind gespannt wie es weitergeht!

Tja, was sollen wir da noch sagen: Wir Blogger sind auch ganz gespannt auf die kreativen Gedanken, die da jetzt über die Ferien freigeschaltet werden! Haltet uns auf dem Laufenden!

Eure Blogger

Fake News auf dem ESbloG !?

Danke für die (fake) news, Pauline! Gastbloggerin Pauline Husemann aus der Q2 war  in Berlin und hat sich dort informiert, wie das mit den fake news so funktioniert. Hier ist ihr Bericht… 

Wie üben Regierungen Einfluss auf Medien aus? Und warum sind unabhängige Medien so wichtig? Zusammen mit Jugendlichen aus ganz Europa habe ich mich vom 6.-10. Oktober mit diesen Fragen beschäftigt.

Wir waren Teil des„History Next Generation Summit 2017“ und hatten vorher alle an einem Geschichtswettbewerb in unserem Land teilgenommen. Ziel war es, durch Workshops zu hauptsächlich geschichtlichen Themen über die Vergangenheit und Zukunft Europas zu diskutieren und dadurch zu verstehen, wieso ein geeintes Europa so wichtig ist. Ich war im Workshop „Fake News“; besonders interessant war es, zu verstehen, wie die Regierung in vielen anderen (gerade osteuropäischen) Ländern Einfluss auf die Medien ausüben und was es für ein Privileg ist, Zugang zu unabhängigen Medien zu haben. Doch die Arbeit rückte eher in den Hintergrund, am Spannendsten war es, sich mit so vielen Menschen unterschiedlicher Nation auszutauschen, darunter beispielsweise Irländer, Spanier und auch Israelis.

Zwischendurch haben wir natürlich auch Berlin erkundet. Beim Abschlussevent präsentierten alle Workshops ihre Arbeit – das ging von Präsentation über das Vermächtnis der Russischen Revolution über Podiumsdiskussionen zum Thema Populismus und künstlerischen Darstellung von Gewaltbekämpfung und Migrantengeschichten.

Insgesamt war es ein tolles Erlebnis, ich kann wirklich sagen, dass es meinen Horizont erweitert hat, meine Meinung mit so vielen unterschiedlichen Menschen auszutauschen und mich mit diesen geschichtlichen und politischen Themen zu beschäftigen.

Fotos von „Pauline live on stage“ und weitere Infos gibt es hier: Eindrücke vom History Summit