Wut und Unverständnis für den Vanadalismus an unserer Schule

Ihr Lieben, was für ein ätzender Start … und die Frage, was treibt denn jemanden dazu, mutwillig solch einen Schaden anzurichten und damit das ganze Schulleben so lahmzulegen?! Das ist wirklich unglaublich und wir hoffen, dass die Verantwortlichen schnell zur Rechenschaft gezogen werden können.

Wenn es im Laufe des Tages noch neue Informationen zum Stand der Dinge gibt, dann lassen wir es euch hier wissen!

Hier könnt ihr einige Spuren der Verwüstung anschauen https://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/spuren-auf-vandalen-im-esg.html

Eure Blogger

6 Gedanken zu „Wut und Unverständnis für den Vanadalismus an unserer Schule“

  1. Wie schön, dass ich in meiner Schulzeit nie Unsinn gemacht habe.
    Liebe Leute, kommt zur Vernunft! Hört auf mit dieser völlig unangebrachten Jagd auf und elenden Kriminalisierung eurer Mitschüler! Das sind doch wahrscheinlich ganz normale Kids, die aus Frust – vielleicht sogar nicht ganz unberechtigt – eben Mist gemacht haben- aber leider nicht mit Mist, sondern mit dieser Klebemasse.
    Jetzt wird nach ihnen gefahndet wie nach Schwerstkriminellen, mit Genanalysen, mit Schuhabdrücken, mit Tatortfotos wie wir sie von Killern kennen. Und jetzt auch noch diese widerliche Petzprämie.
    Was ist denn wirklich passiert? Die Fotos haben mich nicht sonderlich beeindruckt, etwas Unordnung und etwas Pulver. Schadensgröße ungeklärt. Ein „Dummer-Jungen-Streich“, nicht viel mehr. Bei lauter Latein und Religion haben sie auf der Schule eben nicht gelernt, dass Zement klebrig ist. Hätten sie es mit Kuhmist gemacht – so what?
    Stellt euch vor, was diesen Jungs bevorsteht, was für Befürchtungen sie haben müssen! Das steht alles in keinem Verhältnis zueinander.
    Die Reaktion der Schulleitung – Armutszeugnis. Hoffentlich gibt es im Kollegium noch Pädagogen mit Verstand.
    Bitte macht diese Hetze gegen eure Mitschüler nicht mit!
    Damit kann man ganz souverän und hilfreich umgehen: die Schule verzichtet auf eine Anzeige und man setzt sich zusammen, wie man die Kuh vom Eis kriegt, vor allem, wie man den Schaden begrenzt. Wie wäre es mit einer Spendensammlung, würde mich beteiligen?
    Also bitte, lasst Vernunft walten!

    1. Kommentar Schulleitung zu Ihrem Kommentar vom 1.12.2017:

      Der materielle Schaden, der entstanden ist, ist immens – die Kosten belaufen sich auf ca. EUR 9.000, wovon das ESG aus dem eigenen Haushalt Mittel aufbringen muss, da die Versicherung nur einen Teil der Kosten übernimmt. Die Verursacher hatten drei Tage Zeit, sich zu melden, erst dann wurde die Belohnung ausgelobt. Es wäre ein Zeichen von Courage und Verantwortung, wenn sich die Täter bekennen würden – dann würde auch die „Hetzkampagne“ aufhören und wir könnten gemeinsam mit allen Beteilgten nach vorne schauen. Pädagogik vor Verurteilung – unbedingt, aber es gehört zur Pädagogik, zur Verantwortung zu erziehen, das bedeutet, dass man zu Fehlern steht und für Schäden gerade steht, die man verursacht hat.

  2. Es handelt sich aber nicht, wie fälschlicherweise in den Medien behauptet wird, um Zement oder Spachtelmasse, sondern die Täter haben die Pulverfeuerlöscher ausgeleert. Der Staub ist also Löschpulver, was auch erklärt, warum es so fein und gleichmäßig verteilt wurde.
    T. Göhler

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