15.1.18 – Der Tag des… Spickzettels

Jeder kennt sie – und jeder hat eine andere Meinung darüber – die guten, alten Spicker. Eine weitverbreitete Methode, wenn der Kopf nicht genug Platz für den benötigten Stoff bietet. Spicker schaffen da eine praktische, aber riskante Abhilfe.

Spicker an der Laptop-Schule? ESbloggerin Chantal hat sich für euch einen Überblick verschafft: In einer Mini-Befragung in der Medi haben 3 von 4 Personen zugegeben, schon mal geschummelt zu haben. Sogar eine Lehrerin beichtete, in der Uni einmal gespickt zu haben. Trotzdem waren alle der Überzeugung: Spicken ist keine gute Idee! Man es stets mit einem hohen Risiko verbunden und ihr wollt mit Sicherheit nicht wissen, wie es sich anfühlt erwischt zu werden. Außerdem wurde auch gesagt, dass Idee unnötig sei und man sich eigentlich auf seinen eigenen Kopf verlassen kann. Vom Spicken hat man nichts, wer auch etwas lernen will, sollte sich eben die Mühe machen zu lernen – egal was es kostetJ

Wer aber trotzdem ganz tief in der Klemme steckt – schaut euch doch mal das Bild an. Aber Vorsicht: Benutzung auf eigene Gefahr. Bei Lehrern, die schon einen eigenen Sinn dafür entwickelt haben, würde ich es gar nicht erst versuchen!

Chantal für den ESbloG

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