Auf Erfolgskurs – der Stiftische Debattierclub

Richtig gut aufgestellt hat sich in diesem Jahr der Stiftische Debattierclub.

Wir finden, dass die Gründer David Embgen und Tom Heinrich hier eine wirklich gute Idee hatten, für die sie sich mit Eifer und Herzblut einsetzen und deren Erfolg sich auf ganzer Linie abzeichnet. Ganz sicher werden wir von diesem Trüppchen in nächster Zeit noch viel hören!!!

Wir dürfen wir und heute den Imagefilm des Stiftischen Debattierclubs präsentieren – Klickt euch mal rein! Viel Spaß dabei! Eure Blogger

https://www.youtube.com/watch?v=rs1WoT7yWKE&feature=youtu.be

Der Debattierclub ist ebenfalls auf Instagram vertreten – hier postet David Embgen, einer der Gründer: https://www.instagram.com/esg_debattiert/

Weiterhin twittert der Debattierclub regelmäßig: https://twitter.com/ESG_debattiert

Eltern- und Schülersprechtag am ESG – Feedback gewünscht

Heute und morgen besteht für euch und eure Eltern die Möglichkeit, mit Lehrern und Lehrerinnen in Kontakt zu treten und alle Dinge zu besprechen, die euch unter den Nägeln brennen. Nutzt diese Chance – im Alltag sind es häufig nur die Tür-und_Angel-Gespräche, die in Hast geführt doch häufig nicht sonderlich befriedigend sind.

Der morgige Schülersprechtag ist in dieser Form ja neu und wir möchten HIER von ich wissen: Wie habt ihr diesen Tag empfunden? Bitte lasst einen Kommentar da!

Gute und produktive Gespräche wünschen euch

die Blogger!!!

VIVE LA FRANCE – Wie war es eigentlich in Douai???

Die Klassenbloggerin Nelly nimmt uns alle heute mit nach Frankreich. Sie hat ihre Klassenkameraden befragt, die an dem jährlich stattfindenden Austausch teilgenommen und einige Zeit in Frankreich verbracht haben.

Viele fröhliche Gesichter auf dem Frankreich-Austausch

Hey liebe Blog-Leser! Vielleicht habt ihr euch auch schon einmal gefragt, wie es wäre, wenn man bei einer fremden Familie in einem fremden Land mit anderen Kulturen und anderer Sprache für ein paar Tage leben würde. Dann seid ihr hier genau richtig, denn wie ihr wisst, haben wie jedes Jahr ein paar Kinder einen Austausch nach Frankreich gemacht. In unsere Klasse waren es drei Jungs. Und wie es ihnen dort ergangen ist, erfahrt ihr jetzt.
Dieses Jahr ging der Austausch nach Douia. Douai ist eine kleine alte Stadt in Nordfrankreich, mit vielen alten Gebäuden und viel Geschichte. A propos alt, wisst ihr, was ein Beffroi ist: Ein Beffroi heißt auf Deutsch soviel wie: Bergfried. Fast in jeder französischen Stadt gibt es einen Beffroi. Es ist so etwas wie ein „Wahrzeichen“ der Stadt. Auf den Beffroi von Douai kletterten die drei hinauf und oben durften sie sogar die Glocken läuten. Aber Douai ist nicht nur eine alte Stadt. Und dort leben die drei Gastfamilien, wo die Jungs jeweils für ein paar Tage einzogen.
Ist es nicht komisch in einer Familie zu leben, die man noch nie gesehen hatte, auf diese Frage antworten die drei mit einem klaren Nein. Denn die Gastfamilien waren sehr nett und bemühten sich langsam zu sprechen, damit man sie besser verstand. Also konnten sie sich gut verständigen und wenn doch mal ein kleiner Fehler im Satz war, verstanden sie alle trotzdem. Die Familien unternahmen sehr viel, damit die drei Jungs Douia auch gut in Erinnerung behalten würden. An einem Tag z. B. fuhr eine der Austauschfamilien zu einem Fußballspiel oder eine andere machte einen Ausflug in ein Aquarium und noch viel andere Dinge wurden unternommen. Manchmal saß man aber auch nur auf der Couch und tat nichts, weil jeder aus der Familie Zeit allein brauchte. Das war zwar langweilig, aber, wenn man den ganzen Tag etwas unternommen hatte, war eine kurze Pause auch eine gute Maßnahme.
Die Feinschmecker unter euch fragen sich bestimmt, wie war das Essen? Das Essen war richtig lecker. Deren Lieblingsessen war Raclette oder die alt bekannt Französische Quiche. Aber wie ist das eigentlich mit den Manieren am Tisch – ist das anders als in Deutschland? Nicht ganz anders, aber es gibt schon ein paar Unterschiede. Zum Beispiel wurde Suppe in eine Tasse gegossen und darüber wurde Milch gegossen. Man konnte die Gasteltern imitiere, sodass mach auch in Frankreich gute Manieren zeigten konnte.
Wenn ihr jetzt denkt, dass die Jungs in Douia nicht zu Schule gehen musste, dann liegt ihr falsch. Denn sie sind genau wie jedes Kind zur Schule. Wie war der Unterricht. Am ESG sind die Stunden immer 45 Minuten lang und dazwischen eine Pause und insgesamt 6 Stunde. In französischen Schule waren die Stunden 55 Minuten lang und dazwischen eine Pause, doch die Jungs mussten nur drei Stunden. Der Unterricht war strenger. Aber warum? Die Schüler waren leiser und generell hatte alles einen strengeren Eindruck gemacht als am ESG. Doch es gab die üblichen Klassenclowns. Jetzt kommt eine Frage, die alle bestimmt brennend interessiert. Wie war das Essen in der Schule. Naja…. Also das Essen war nicht so wie ihr es euch vorstellt. Es gab Würstchen und Salat. Nicht leckerer als in unserer Mensa.
Aber kann man den Austausch empfehlen? Ja kann man. Es macht Spaß, denn man fährt in ein Land, wo man andere Kulturen, andere Sprachen und so weiter hat. Das erlebt man hautnah mit, weil man lebt in einer französischen Familie und nicht in einem Hotel. Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, einen Austausch zu machen, dann macht es. Was soll schon schiefgehen?! Am Ende kamen die drei mit fast nur guten Erinnerungen zurück. Also warum nicht.
Findet ihr, dass es für die Lateiner auch mal einen Austausch geben sollte? Ich finde ja. Es muss ja kein richtiger Austausch sein, aber das die Lateiner mal zu einem Ort eine Reise machen, wo die Römer früher lebten, z. B. nach Xanten. Was haltet ihr davon?
Das war mein Beitrag über den Austausch nach Frankreich. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal.
Eure Nelly (7b) .

Startschuss für eine neue Langzeit-Rubrik: DAS ESG UND SEINE NACHBARN

Unser Schulgebäude ist SEHR imposant und lässt seine Nachbarn ganz schon „klein“ aussehen. Und sowieso: Möchtet ihr eine Schule in eurer unmittelbaren Nachbarschaft haben (der Elli-Markt bestimmt schon, aber „normale“ Anwohner …)?! Was ist mit LehrerInnen, die „fußweit“ der Schule wohnen – ist das praktisch oder auch mal extrem nervig?!

Wir haben uns darüber Gedanken gemacht – dabei herausgekommen ist die Idee einer neuen Langzeit-Rubrik, die wir „Das ESG und seine Nachbarn“ taufen. Wir strömen immer mal wieder hinaus aus „unseren vier Wänden“ und treffen die ESG Nachbarn.

Gestartet sind wir in der Woche vor den Osterferien. Da haben wir die Blog-Sitzung in die „Schleckerei“, die Eisdiele am Dreiecksplatz, verlegt. Der Besitzer dort hat uns viel über sein etwas anderes Eis erzählt und – tataaa – er hat uns sogar einen Eis-Gutschein spendiert, den wir euch nicht vorenthalten wollen. Also: Artikel lesen und Gutschein gewinnen! Maya und Mara haben das Interview für euch geschrieben!

Wir vom Blog hatten letzte Woche das Glück, einen der Nachbarn des ESG persönlich kennen zu lernen – und dieser macht auch noch sehr leckeres Eis. Wir waren zu Besuch in der Schleckerei am Dreiecksplatz.
Der Inhaber, Peter Dollheimer, stand uns für ein kurzes Interview zur Verfügung:
1. Seit wann gibt es die Schleckerei schon?
Seit August 2016
2. Wie viele Sorten haben Sie zurzeit im Sortiment?
Immer mindestens 10 verschiedene, dennoch habe ich kein festes Sortiment (nur Vanille, Schokolade und Stracciatella sind eigentlich immer da).
3. Was ist besonders an Ihrem Eis
Ich arbeite mit der Frucht selbst und benutze deswegen keine Aromen und Geschmacksverstärker. Außerdem ist das Eis so zuckerreduziert.
4.Wie kommt man auf die Idee, Kürbiskerneis zu produzieren?
Also zum einen schmeckt das Eis sehr gut und es gibt sehr viele Leute, die experimentierfreudig sind und gerne mal etwas Neues probieren. Dazu kommt noch, dass das Eis auch für zum Beispiel Allergiker gut geeignet ist, da es mit Sojamilch und aus Kürbiskernen gemacht wird.
5.Warum kostet das Vanille Eis denn 30 Cent mehr als das andere Eis?
Das liegt leider daran, dass die Vanille im Moment ziemlich teuer geworden ist. 70% der Bauern in Madagaskar wurden aufgekauft und der Preis ist auf 600€ pro Kilo gestiegen.

Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit für uns genommen haben.

Außerdem verlosen wir noch einen Gutschein für ein Eis (kann man diese Woche bei ansteigenden Temperaturen ja gut gebrauchen …)! Und wir können sagen, dass es sich auf jeden Fall lohn mitzumachen, denn das Eis schmeckt echt sehr gut!! Um diesen Gutschein zu gewinnen müsst ihr nur die folgende Frage richtig beantworten.

Wo liegt das Hauptanbaugebiet von Vanille?

Antworten in das Kommentarfeld!

Neues von der Schülerfirma ESGAPE der Klasse 9e

Das Rätsel wurde gelöst!!!

Am Donnerstag, 22.03.2018, war die Eröffnung vom Escape Room der Schülerfirma ESCAPE der Klasse 9e.
Das Thema war eine Zeitreise in das 20. Jahrhundert. Ich, die Bloggerin, Selin Kocabasoglu, habe den ersten Gästen des Escape Rooms ein paar Fragen gestellt. Sie waren begeistert und schafften es, das Rätsel in 30 Minuten zu lösen. Sie hatten so viel Spaß, dass sie sich schon für das zweite Rätsel angemeldet haben. Wenn ihr auch Spaß haben wollt, dann kommt und schaut euch das Ganze an.
Wenn es noch Fragen gibt, wendet euch an das Team der ESGAPE Firma der Klasse 9e. Das Ganze geht bis zu den Sommerferien – also probiert es aus!

Eure Selin Kocabasoglu

PS: Ihr könnt die Firma hier kontaktieren: Instagram: esgape.gt, Twitter: ESGapeGT, Facebook: Schülerfirma ESGape, Youtube: ESGAPE, E-Mail: esgape.esg.gt@gmail.com und unter den Link https://esgcape9e.jimdo.com/ gelangt ihr auf die Homepage.

Für eure Sicherheit – Die neuen SporthelferInnnen sind am Start

Vor den Osterferien bekamen die neu ausgebildeten Sporthelfer und -helferinnen ihre Qualifikationen überreicht. Wer sich nun fragt, was Sporthelfer/innen überhaupt sind und was sie in ihrer Ausbildung alles gelernt haben, denen erkläre ich es kurz.

Sporthelfer/innen sind, wie der Name schon sagt, da, um bei sportlichen Veranstaltungen, wie zum Beispiel bei einem Basketballspiel oder auch nur beim Pausensport, auszuhelfen. Dazu haben sie während ihrer Ausbildung eine Einführung in die Erste Hilfe bekommen, gelernt, Streit fair zu schlichten, eine Sportstunde richtig aufzubauen, aber auch so etwas, wie einen Ausflug vorzubereiten sowie auch verständlich und selbstbewusst vor anderen zu sprechen und wichtige Dinge, wie Regeln, zu erklären. Begleitet und organisiert wurde das alles von Frau Freitag.

Vielleicht werdet ihr ihnen in Zukunft mal über dem Weg laufen – dann erkennt ihr sie unter anderem an dem neuen Outfit, welches es für sie gab!

Wir wünschen euch eine schöne restliche erste Schulwoche!
Eure Bloggerin Oliwia