Plant plants! Insects are dying!

Summ, summ….Die fleissigen Bienchen Jana, Anne und Kamil aus der EF haben im Englischunterricht diesen tollen Text verfasst und ihn uns geschickt! Danke dafür! Habt ihr auch tolle Sachen aus eurem Schulalltag, die ihr uns schicken wollt? Immer her damit (kaem@esg-guetersloh.de) ! Aber nun: Bienchen summ herum…  Plant plants! Insects are dying!

But is that so bad? I think almost everyone would say no, because they are often annoying, but the right answer is yes! It is a really big problem.

Insects, especially bees are responsible for the pollination of plants. Without them, many trees and flowers aren´t pollinated and that means: no fruits, vegetables, marmalade, chocolate, cake, fruit juice, oil, nuts and many other foods! Also, other animals, like bats and birds, which eat insects wouldn´t have enough food. For example, one bat eats 4.000 mosquitos per night.

Bees, butterflies, mosquitos and all the other insects are dying because of many different reasons: less food offer, monocultures, less wild herbs and plants, the climate change, the early harvest in spring, less habitat, over fertilization and especially pesticides.

But it´s easy to protect: you can plant many different native plants in your garden, like fruit trees, chives (Schnittlauch), currant bushes (Johannisbeerbusch) and lemon balm (Brennnessel). With these different plants insects would have a big food offer in summer and spring. Also, you can built an insect hotel for wild bees, which normally need tree and wall columns.

If you want to get more information, go to: http://www.gnu-gt.de/insekten.html or http://nabu-guetersloh.de/.

by Jana, Kamil and Anne

Das ESG und seine Nachbarn – Heute im Nachbarschafts-Gespräch: Frau Iris Mülot

Im letzten Nachbarschafts-Gespräch haben wir Herrn Oliver Rachner befragt. Die Interview-Partnerin von heute ist seine Frau, Frau Iris Mülot. Juliana und Mara haben das Gespräch für euch geführt!

Zunächst haben wir ein paar ganz allgemeine Fragen an Sie und dann möchten wir Sie speziell nochmal zu Ihrer Nachbarschaft zum ESG befragen…

Wie lange sind Sie eigentlich schon an dieser Schule?
• Seit 1994

Was sind – neben dem Unterrichten der Fächer Deutsch und Pädagogik – Ihre Aufgabenfelder hier am ESG?
• Ich unterrichte in der 5 und 6 auch Politik und Erdkunde. Aber zuständig bin ich für alles, was die Erprobungsstufe betrifft.

Wollten Sie schon immer Lehrer werden?
• Nein. Ich wollte schon immer Pädagogik studieren bzw. Psychologie, aber die Mathematik im Psychologiestudium hat mich abgeschreckt, deswegen habe ich Lehramt studiert.

Mit welchen drei Adjektiven beschreiben würde Sie sich denn beschreiben?
• Begeisterungsfähig, verlässlich und manchmal auch pingelig.

Wohin würden Sie gerne mal reisen – Ihr Traumreiseziel?
• Israel.

Was kann sie so richtig auf die Palme bringen?
• Wenn es in Klassen sehr laut ist.

Sind Sie Fußballfan? Wenn ja, für welchen Verein sind sie?
• Nein. Ich habe als Bielefelderin zu viele Abstiege von Arminia erlebt.

Haben Sie ein Lebensmotto?
• Weiß ich nicht, aber ich versuche immer optimistisch zu bleiben.

Was machen Sie besonders gerne in Ihrem Unterricht?
• Wenn man sieht, dass Schülerinnen und Schüler selbstständig etwas erarbeiten und wenn sie Spaß haben an Aufgaben.

Gibt es Dinge, die Sie am Lehrerberuf besonders mögen?
• Die Arbeit mit den Kindern. Wenn man die Entwicklung von der fünften Klasse bis zur Q2 sieht. Es ist immer wieder schön zu beobachten, was aus Schülerinnen und Schülern wird.

Gibt es Dinge, die Sie am Lehrerberuf besonders stören?
• Korrigieren!!!

Was sind Ihre Hobbys?
• Lesen, Tanzen und Kochen.

Frau Iris Mülot

Wir möchten Sie ja auch speziell zu Ihrem direkten Wohnumfeld zum ESG befragen.

Wohnten Sie mit Beginn Ihrer Arbeit am ESG schon neben der Schule oder sind Sie erst später in dieses Wohnumfeld gezogen?
• Ich habe am Anfang im Bielefeld gewohnt und wollte dort auch bleiben, aber dann hat es sich anders ergeben. Deswegen wohne ich seit 2001 in Gütersloh.

Was sind eigentlich die Vor- und die eventuellen Nachteile, wenn man direkt gegenüber der Schule wohnt?
• Morgens schnell in der Schule zu sein, ist ein Vorteil. Manche Anwohner finden es bestimmt zu laut, aber das stört mich nicht, denn dann bin ich ja auch in der Schule. Morgens können die Fahrradfahrer ein bisschen wild sein, da muss man beim Überqueren der Feldstraße wach sein.

Haben Sie und ihr Mann Strategien, dass Schule bei ihnen zu Hause nicht das Thema Nummer eins ist.
• Es gibt zum Glück noch etwas anderes, über das wir uns unterhalten können. Außerdem können wir einfach in den Garten gehen, und da sieht man die Schule nicht mehr.

Viele Leute schalten ja auf dem Weg von der Arbeit nach Hause so richtig ab. Das geht bei Ihnen ja gar nicht! Wie können Sie so richtig von Schule abschalten, wenn Sie doch ständig die Schultore vor der Nase haben?
• Das ist wirklich ein Problem. Als ich in Bielefeld gewohnt habe, konnte man schon im Auto abschalten, aber das versuche ich jetzt zu Hause, indem ich erst mal eine Pause einschiebe, bevor ich mich wieder an den Schreibtisch setze.

Wenn Sie sich eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – als Nachbarn wünschen dürften, welche wäre das?
• Sigmund Freud würde ich gerne mal kennen lernen. Ob er ein angenehmer Nachbar wäre, ist eine andere Frage.

Ist Ihnen schon mal etwas eher Unangenehmes passiert … Schüler, die bei Ihnen Klingelstreiche machen oder so?!
• Ja schon, aber das ist harmlos.

In unserer Rubrik „Das ESG und seine Nachbarn“ suchen wir immer nach neuen potentiellen Interview-Partnern – wen würden Sie uns da noch empfehlen?!
• Es gibt einen Schüler des ESG, der auch in der Feldstraße, ganz in der Nähe, wohnt.

Wir danken Ihnen für Ihre Zeit – das ist ja nicht selbstverständlich – und rufen EUCH an dieser Stelle auf: Wer von euch ist Schüler oder Schülerin am ESG und auch Nachbar bzw. Nachbarin?! Bitte meldet euch doch bei uns, denn wir würden gerne wissen, wie es sich so wohnt neben der „Penne“:-)

Eure Blogger!