Aufgepasst …

… heute ist Freitag der 13.! Aber Katharina kann euch da aber ein wenig beruhigen.

„Oh nein, diesen Monat ist der 13. ein Freitag!“ – diesen Spruch haben sicher alle von uns schon mal gesagt oder gehört. Denn Freitag der 13. wird als Unglückstag angesehen.

Jene, die von extremem Unglück am einem solchen Freitag überzeugt sind, passen besonders gut auf – oder verlassen gar nicht erst das Haus.
Und selbst diejenigen, die es als schlichten Aberglauben abtun, haben das über unseren Köpfen schwebende „Unheil“ oftmals den ganzen Tag in den Gedanken.

Doch was steckt tatsächlich hinter der Angst vor einem Freitag als 13. des Monats? Und sind die Befürchtungen gerechtfertigt?

Der Ursprung des Aberglaubens ist schwer festzulegen. Er lässt sich bis in die Echtzeit des Neuen Testaments zur Zeit Christi zurückverfolgen, ist allerdings um 1907 durch einen Roman eines US amerikanischen Multimillionärs populär geworden. Zudem steht die Zahl „13“ für ein schlechtes Omen. 

Statistisch lassen sich Unglücke an solch einem Freitag nicht belegen. Weder die Anzahl an Verkehrsunfällen noch die Anzahl an Ausraubungen ist nachzuweisen. Wer also besorgt ist, an Freitag dem 13. diese Woche in einen Unfall zu geraten – die Wahrscheinlichkeit wird nicht anders zum Vortag sein!

Funfact: In der Schweiz und in China gilt Freitag der 13. sogar als Glückstag und viele Menschen nehmen vermehrt an Lotterien teil. 

Ich kann für mich nur aus persönlichen Erfahrungen sprechen und muss sagen – die Freitage, die mir noch im Gedächtnis geblieben sind, waren nie übermäßig negativ. Es schienen oftmals eher Glückstage zu sein. Ob es ein auf der Straße gefundener Geldschein oder eine sehr gute Klassenarbeit war – nach Unglück fühlte es sich sehr selten an.

Was denkt ihr über den allgemein gefürchteten „Unglückstag“? Werdet ihr extra vorsichtig sein?

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