„Kannawoniwasein“ – Was für ein Wort – was für ein Buch!

Heute hat die 5e im Rahmen des Vorlesetags an einer digitalen Live-Lesung des Literaturhauses Berlin teilgenommen. Kein Geringerer als Martin Muser, Lesekünstler des Jahres 2020, hat aus seinem Werk »Kannawoniwasein – Manchmal kriegt man einfach die Krise«  vorgelesen. Und so kam es bei der 5e an:

Theresa, 5e: Mir hat die Lesung sehr gut gefallen. Ich finde M. Muser sehr sympathisch. Ich überlege, mir das Buch zu kaufen.

Emma, 5e: Ich fand die Stelle sehr lustig, wo sie in den Späti gegangen sind und Alkohol kaufen wollten.

Freddy, 5e: Man hat die Orte gesehen, die im Roman vorkommen, das fand ich bei der Lesung verwirrend. Ein Film dazu wäre super!

Gespanntes Warten!

Hanna, 5e: Die Vorlesung fand ich gut, mir hat auch gut gefallen, dass man die Orte des Romans in echt sehen konnte. So kann man sich das besser vorstellen.

Constantin, 5e: Ich fand es sehr, sehr gut. Die Szene im Späti fand ich auch schön.

Ida, 5e: Ich finde es toll, dass die beiden Kinder im Laufe der Bände älter werden. NUn haben sie eher dumme Gedanken und es ist lustig. Schön ist, dass es die Orte alle in echt gibt.

Carina, 5e: Ich fand es auch sehr schön. Man kann sich alles gut vorstellen. Einen Film dazu fänd ich super!

Erik, 5e: Es ist sehr witzig erzählt. Blöd ist, dass die Kinder im Roman doch an Alkohol kommen.

Und da ist er dann: Der Autor live im Klassenzimmer!

Liv, 5e: Ich finde den Autor sehr sympathisch. Lustig ist, dass er aus seiner Kindheit Wörter benutzt und neue daraus macht.

Jana, 5e: Ich fand es sehr witzig, dies neue Wort „Chappo-Klappo“ gefällt mir echt gut.

Emilia, 5e: Das Buch finde ich sehr realistisch. So kann das alles in Wirklichkeit passieren. 

Und das Tollste: Das Literaturhaus Berlin liefert uns allen hier die Lesung direkt ins Wohnzimmer!

Danke liebe Klasse 5e für eure Eindrücke!

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