Bienvenue – Herzlich willkommen am ESG, Frau Bolz

Einige unter euch haben mit Beginn des neuen Halbjahres in ein ganz neues Gesicht auf der anderen Bildschirmseite geschaut, denn mal wieder hat das ESG Zuwachs bekommen. Klar, dass wir Blogger uns da gleich mal „dranheften“ und eine Interviewanfrage abfeuern. Eine Zugabe dafür gab es quasi mit der Frage. 

Lernt nun alle Frau Bolz ein wenig kennen, die seit Beginn des Halbjahres eine Vertretungsstelle am ESG innehat.

Frau Nadine Bolz (Abkürzung am ESG: blz)
  1. Welche Fächer unterrichten Sie, Frau Bolz?
    Ich unterrichte Französisch und Englisch; derzeit gebe ich ausschließlich Französischunterricht am ESG. 
  2. Warum haben Sie sich gerade für diese zwei Fächer entschieden? 
    Ich habe zunächst etwas anderes gemacht, bin erst über Umwege zum Lehramtsstudium gekommen. Französisch war irgendwie für mich klar, denn ich habe mehrmals über mehrere Monate in Frankreich gelebt und gearbeitet, ich liebe die Sprache und Kultur einfach sehr. Dann standen noch Deutsch oder Englisch zur Auswahl. Zum Schluss war es einfach eine Bauchentscheidung.
  3. Uns interessiert ihr Umweg. Was haben Sie denn vorher gemacht?
    Ich habe International Business studiert und war dann in der Marktforschung tätig. Über eine zufällige Vertretungsstelle bin ich an den Lehrerberuf geraten. Ich habe gemerkt, dass mir das Unterrichten total Spaß macht und habe mich dann für ein Lehramtsstudium entschieden.
  4. Und wo haben Sie vorher unterrichtet?
    Also mein Referendariat habe ich am Max Planck Gymnasium in Bielefeld gemacht und im Dezember letzten Jahres abgeschlossen. Unterrichtserfahrungen konnte ich auch schon an einem Abendgymnasium sammeln. 
  1. Was macht denn so Spaß am Unterrichten?
    Einfach der Kontakt zu den SchülerInnen. Also eben nicht nur das Vermitteln von Wissen, sondern auch die Begleitung, die Kontaktpflege, das Zwischenmenschliche und das Miteinander-Reden.
  2. Und: Wie ist ihr erster Eindruck vom ESG?
    Also es ist natürlich schwierig sich auf die Distanz in alles einzufinden, das ist klar. Vor dem Hintergrund empfinde ich den Start aber umso netter: Alle meine 4 Klassen, in denen ich unterrichte, machen einen guten und netten Eindruck. Von den KollegInnen wurde ich ebenfalls herzlich aufgenommen. Die erste Kontaktaufnahme hat also auch über die Distanz echt gut geklappt. 
  3. Wohnen sie in Gütersloh?
    Nein, ich wohne in Bielefeld und komme morgens mit dem Zug nach Gütersloh, das geht wirklich gut. 
  4. Was kann Sie so richtig auf die Palme bringen?
    Rücksichtslosigkeit, also so eine „Ich-ich-ich“-Mentalität. Wenn man nur an sich selbst denkt. Außerdem bin ich ein echter Gerechtigkeitsfanatiker – Ungerechtigkeit mag ich nicht!
  5. Und sagen Sie, was ist Ihr Lieblingsessen?
    Da gibt es zwei: Zum einen Kartoffelbrei, Spinat und Spiegelei, zum anderen Ratatouille. Auch gerne: Risotto …
  6. Sind Sie Vegetarierin?
    Nein, aber wir essen Fleisch wirklich sehr selten. Das beschränkt sich manchmal auf das Mittagessen am Sonntag. 

Dann haben wir noch einige „Entweder-Oder-Fragen“:

  1. Sommer oder Winter? Sommer!
  2. Fahrrad oder Spaziergang? Fahrrad!
  3. Hund oder Katze? Gerne beides, aber wir haben eine Katze zu Hause!
  4. Laptop oder Handy? Handy!
  5. Die oder das Nutella? Das!
  6. Schokolade oder Chips? Auf jeden Fall Chips!
  7. Star Wars oder Harry Potter? Harry Potter!
  8. Ausschlafen oder Sport? Ausschlafen!

Vielen Dank für das sehr angenehme Gespräch! Wir wünschen Ihnen einen guten Start und freuen uns, wenn Sie weiterhin auch am Blog bleiben! 

Auch dieses Interview wurde natürlich via Zoom geführt …

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