Das Leben nach der Schule

Einmal Blogger – immer Blogger: Wie haben wir uns in der Redaktion gefreut, als die Anfrage von „Altbloggern“ kam, etwas veröffentlichen zu dürfen zu ihrem Leben nach der Schule! Antonia, Juliana, Emily und Maya haben letztes Jahr Abitur gemacht und geben uns und euch hier mal einen kleinen Einblick, wie es so ist, das Leben „danach“. In Anbetracht der Tatsache, dass ja gerade einige von euch vor ihren letzten Schultagen stehen, bestimmt lesenswert!

Habt ihr euch schon mal überlegt, wie das Leben ist, nachdem man die Schule verlässt? Was will man machen nach dem Abitur? Was sind die Optionen? Studium, Ausbildung, FSJ oder direkt anfangen zu arbeiten? Natürlich kann man auch ein Jahr Pause machen. Nach der Schule und dem Abi hat man es sich verdient 🙂 Für die anderen Optionen haben wir nach einem halben Jahr endlich die nötige Erfahrung gesammelt, um euch davon zu erzählen. Es ist nur eine Idee, da wir letztes Jahr genau vor diesen Fragen standen. Die Zukunft kommt schneller, als man denkt, deswegen ist es immer gut, informiert zu sein. Deswegen dachten wir uns, dass es vielleicht hilfreich wäre, wenn jemand etwas darüber schreibt.

Das Wintersemester kommt langsam zu einem Ende. Die Klausurphase ist auch schon vorbei. Die Semesterferien stehen schon vor der Tür. Wir haben jetzt schon ein kleiner Einblick ins Studium gehabt und können darüber mal etwas berichten.

Jura Studium in Bochum (Antonia Rucarean)

2020 – ich habe mich seit der 7. Klasse auf 2020 gefreut. Damals gab es noch kein Nerdl und wir hatten den „Lapserver“ so hieß das Programm, das wir damals für die Übertragung von Dokumenten benutzt haben. Auf dem Lapserver hieß unser Ordner Abi2020. Damals hörte sich das so an, als wäre 2020 in 100 Jahren. Und dann war’s endlich 2020 und wir machten Abi. 

Ich habe mir die Zeit nach dem Abitur immer so vorgestellt: meine Austauschschülerin aus Indien besucht mich, unsere Stufe gewinnt das Fußballspiel gegen das SG, alle werden unseren Abistreich cool finden und der Abiball wird der beste Abschluss unserer Schulzeit sein. Aaaaaaber wie wir alle wissen, ist das wegen Corona überhaupt nicht so passiert, wie ich mir das vorgestellt habe. 

Nach dem Abitur habe ich mich erstmal mit meiner Bewerbung für die Uni beschäftigt. Ich habe mich für drei Studiengänge beworben: Medizin, Jura und BWL. Ja, ich weiß, dass das drei sehr unterschiedliche Sachen sind, aber ich wollte eigentlich immer Medizin studieren, weil das mein größter Wunsch war. Jura war immer meine zweite Wahl und BWL – naja, das war so meine dritte Wahl. Dann musste ich warten…bis ich eine Rückmeldung bekommen habe. 

Anfang September habe ich dann die ersten Rückmeldungen erhalten und zwar habe ich keinen Platz für ein Medizin Studium bekommen. Ich war sehr enttäuscht: das war mein größter Traum! Dafür habe ich aber einen Platz für Jura in Bochum und BWL in Köln bekommen. Jetzt musste ich mich zwischen den beiden entscheiden – eine schwierige Entscheidung, weil ich sehr, sehr gerne in Köln studieren wollte, aber dafür schon lieber Jura als BWL. Letztendlich habe ich mich für die Stadt Herbert Grönemeyers entschieden (also für Bochum – falls ihr den Typen nicht kennt) und somit auch für ein Jura Studium. 

Anfangs habe ich immer gesagt, ich studiere ein Semester Jura und dann bewerbe ich mich wieder für Medizin. Dann fing das Semester an und ich habe angefangen Jura zu mögen! Crazy aber wahr! 

Uni und Schule sind auf jeden Fall sehr unterschiedlich. Ich habe z.B. 500 Kommilitoninnen und Kommilitonen, kenne aber nur drei Personen von allen. Das liegt aber auch an Corona…unsere Vorlesungen finden online statt und ich sitze alleine vor dem Computer in meinem Studentenwohnheimzimmer. 

Eine Vorlesung sieht so aus: der Prof lädt vor der Vorlesung seine PowerPoint Präsentation auf Moodle hoch (das ist so eine Plattform wie Nerdl) und dann geht’s los. Der Prof öffnet dann seine PowerPoint und liest alles von der Folie ab, was ich sehr überraschend fand, weil mir in der Schule immer gesagt wurde, dass man so wenig Text wie möglich auf den Folien haben sollte. Als ich dann die Folien von meinem Prof gesehen habe, dachte ich mir „puh…der war nicht auf dem ESG und weiß nicht wie man PPPs richtig macht“. Kurze Zeit später wurde mir klar, dass man so viel Stoff nicht wirklich in Stichpunkten aufschreiben kann. Außerdem habe ich auch festgestellt, wie glücklich ich mich schätzen soll, dass wir Laptop Unterricht hatten und ich so gut mit einem Laptop umgehen kann (während einige meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen ziemliche Schwierigkeiten damit hatten). 

Was ich bisher gelernt habe ist, dass Uni sehr viel Stoff ist. Vor dem Abi habe ich mich beschwert, dass ich viel lernen muss und zwei Klausuren in einer Woche schreiben muss. Dann habe ich Klausuren in der Uni geschrieben – drei Klausuren in vier Tagen (eine an einem Freitag, eine an einem Samstag und eine an dem Montag danach). Das war sehr anstrengend! 

Aber ich habe etwas festgestellt: obwohl ich immer dachte, dass Medizin das richtige für mich ist, habe ich angefangen, Jura zu mögen. Klar ist das alles sehr anstrengend, aber Medizin ist ja auch anstrengend. Jetzt kann ich mir nicht mehr vorstellen, etwas anderes als Jura zu studieren. Außerdem habe ich auch angefangen Bochum zu lieben! Bochum ist meiner Meinung nach die schönste Stadt für mich – nicht schön wie man sich Wien oder Düsseldorf vorstellt aber, wenn man den vibe richtig fühlt, dann ist Bochum auf jeden Fall eine schöne Stadt, eine Perle im Ruhrgebiet. Deshalb denke ich, dass alles aus einem Grund passiert und man nicht zu traurig sein sollte, wenn etwas nicht so passiert wie man sich das vorgestellt hat. 

Bioanalytik Studium in Sigmaringen (Juliana Rüther)

Wegen Corona fanden die Vorlesungen immer online statt. Also falls man schlechtes Internet hatte, hat man Pech gehabt. Während des Studiums lernt man nur wenige Leute kennen, obwohl man mehr Kommilitonen (Mitschüler) hat als in der Schule. Mit den Professoren hat man kaum Kontakt, da man sie nicht persönlich in den Büros während den Sprechstunden besuchen kann. Jeder nimmt sich, vor die Uni, Hochschule oder Ausbildung als Neustart zu benutzten, um neue Orte und Menschen kennen zu lernen, aber dank Corona geht es nicht so gut. Der Campus von der Uni ist verlassen. Nur wenige Leute sind vor Ort, da die meisten zuhause sind. Im Vergleich zu der Schule sieht die Uni sehr beängstigend aus. Der Campus ist gefühlt zehn Mal größer als die Schule und hat auch doppelt so viele Räume. Am ersten Tag hat man dann Angst sich zu verlaufen. Aber man sollte sich keine Sorgen machen. Es mag zwar einschüchternd sein, aber man gewöhnt sich daran – wie man sich an die Schule gewöhnt hat.

Universität ist im Vergleich zu der Schule vom Lernstoff her auch sehr unterschiedlich. Es wird viel Stoff in kurzer Zeit beigebracht. Die meiste Zeit wird mit Vorlesungen verbracht und nicht mit Übungseinheiten. Es werden zwar Rechenaufgaben vorgerechnet oder Übungsaufgaben zusammen besprochen, aber man muss in der Stunde keine Aufgaben machen. Man muss in den Vorlesungen nicht aktiv mitmachen, da die Note davon nicht beeinflusst wird. Aber die Professoren mögen Studenten, die mitmachen, deswegen wäre es schon vorteilhaft, mitzumachen, falls man einen guten Eindruck hinterlassen will. Das erste Semester ist meist Wiederholung von Abi Stoff mit ein paar neuen Sachen. Die Professoren werden auch die Präsentationen und all den Lernstoff für die Studenten online hochstellen, sodass man alles nachholen kann, obwohl man die Vorlesungen nicht besucht hat. Eine Präsenzpflicht hat man an der Uni nicht, deswegen muss man sich auch nicht entschuldigen, falls man eine Vorlesung verpasst hat. Man denkt sich jetzt sicher: „Geil – schwänzen, die Uni wird super.“ Freut euch nicht zu früh. Ihr müsst immer noch die Klausuren bestehen, um das Diplom zu bekommen, deswegen wären Vorlesungen zu besuchen schon von Vorteil. Der Stundenplan ist nicht so voll wie in der Schule, aber es wird von den Studenten erwartet, dass man die Freizeit produktiv nutzt. Lernzetteln gestalten und Vorlesungsmaterial nachholt. Aber man kann natürlich auch etwas Anderes machen z.B. Jobben oder Sport treiben. 

Anstelle von Hausaufgaben, bei denen die Lehrer alles vorgeben, ist das in der Uni alles anders. In diesem Semester musste ich drei Hausarbeiten schreiben. Man bekommt ein paar Angaben und man muss anhand der Angaben eine Hausarbeit schreiben. Eine Hausarbeit ist ähnlich wie die Facharbeit, die man in der Q1 schreiben muss über ein Thema in irgendeinem Fach. Kommt natürlich darauf an, was man studiert und was die Professoren wollen. Deswegen kann jede Hausarbeit sehr unterschiedlich sein. Man sollte sich aber keinen Stress über die Hausarbeiten machen. Falls man sich gut mit dem Thema beschäftigt hat, kann man locker zehn bis zwanzig Seiten über das Thema schreiben. Man muss auch bedenken, dass das Titelblatt, Erklärung, Inhaltsverzeichnis, Abbildung, Verzeichnisse und Quellenverzeichnis meist mehrere Seiten lang seien können. Falls man schon eine Hausarbeit geschrieben hat, kommt einem die zweite meist sehr einfach vor. Pro-Tipp: Bilder großmachen (füllt sehr viel Platz) und Format von der ersten Hausarbeit beibehalten (damit man nicht alles neu machen muss). Ob man es glaubt oder nicht kann das richtige Zitieren sehr viele Punkte geben. 

Natürlich gibt es auch Klausuren, die alle so befürchten. Fast am Ende des Semesters werden die Prüfungen geschrieben, in denen alles vom Semester abgefragt wird. Wie lang die Klausuren sind und welchen Format sie haben, kommt auf den Professor und das Fach an. Es kann multiple choice sein oder Erkläraufgaben. Es gibt auch Aufgaben, bei denen man die Reihenfolge nummerieren sollte oder was berechnen muss. Für mich war die Uni Klausur ein kleiner Schock. In den letzten Jahren mussten Abiturienten Stunden lang Texte schreiben in einer Klausur, aber in der Uni (zu mindestens in Naturwissenschaftliche Fächer) waren die Klausur mehr Wissensabfrage anstatt Erklärtexte. 

Dank Corona sind die Studentenwohnheime auch verlassen. Die meisten Zimmer sind leer. Man kennt die WG Mitbewohner nicht, da die alle nicht da sind. Aber ob man es glaubt oder nicht sind die Studentenwohnheime nicht so schlimm wie Leute es mir gesagt haben. Alles ist relativ sauber und funktionstüchtig. Die Badezimmer hingegen waren … naja … nicht so toll, aber die Küchenbereiche sind angenehm und man hat alles, was man braucht. Wenn man alleine lebt, muss man viele Sachen beachten, die früher irrelevant waren oder man sich darüber nicht kümmern muss. Keine Eltern in der Nähe zu haben kann toll sein, aber alles hat Vor/Nachteile, die man erst bemerkt, wenn man ausgezogen ist.

Physiotherapie Ausbildung in Osnabrück (Emily Langner)

Also ich mache ja eine schulische Ausbildung (Physiotherapie) d.h. ich habe jetzt halt immer Unterricht mit meinem Kurs (26 Leute; irgendwann geht’s dann auch in Praktika, aber soweit bin ich noch nicht). Vorteil ist halt, dass man hat viel Kontakt zu den Klassenkameraden und dem Klassenverbund hat. Engeren Kontakt hat man dann auch zu den Lehrern. Es ist gut strukturiert und dann nicht so frei wie bei einem Studium vielleicht, aber das kann ja auch von Vorteil sein. Das schöne ist, dass wir auch Praxisunterricht (also wir üben momentan die ganzen Techniken an uns gegenseitig) haben und nicht nur Theorie.

Was für eine Ausbildung spricht

  • Zwei bis dreieinhalb lehrreiche Jahre
  • Direkt ins Berufsleben einsteigen
  • Geld verdienen
  • Im Anschluss übernommen werden oder studieren
  • Praxisnah
    • Verschiedene Abteilungen durchlaufen
    • Lernt das gesamte Unternehmen kennen
  • Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt 

Was für ein Studium spricht

  • Bessere langfristige berufliche Perspektive
  • Besseren Verdienstmöglichkeiten
  • Mit dem Studium gezielt auf berufliche Karriere vorbereiten
  • Mehr Freizeit
  • Wirst in einem Studium viele Menschen kennenlernen (Falls Corona vorbei ist)
  • Kannst Netzwerke für den späteres Berufsleben knüpfen
  • Studium im Ausland

Was für ein duales Studium spricht

  • Studium + Ausbildung/ Praxis + Theorie
  • Lernst die Arbeitsabläufe und Abteilungen eines Unternehmens kennen
  • Theoretischen Kenntnisse gewinnen
  • Verbindet Vor- und Nachteile von Studium und Ausbildung
  • Es gibt wenige Plätze, da es sehr beliebt ist

Was für eine Ausbildung und ein anschließendes Studium spricht

  • Erst Ausbildung dann Studium
  • Gern gesehen
  • Mehr Zeit/ Später ins Berufsleben
  • Lernst Theorie zu Praxis
  • Gut Chancen im Arbeitsmarkt, da Theorie und Praxis für Arbeitgeber beide wichtig sind

Am Ende des Tage kommt es darauf an, was man gerne machen will und womit man zurechtkommt.

Vielleicht hat dieser Artikel ein bisschen geholfen eine Wahl zu treffen oder dich ein bisschen über die Optionen informiert.

Studium der Wirtschaftswissenschaften in Bielefeld (Maya Vienken)

Letztes Jahr um diese Zeit steckte ich noch mitten in den Abiturvorbereitungen und jetzt ist schon mein erstes Semester an der Uni vorbei. 

Für mich war der Umstieg von der Schule auf die Uni ziemlich groß.

Als Erstsemester steht man plötzlich vor einer ganzen Reihe von Problemen und unbeantworteten Fragen, an die man vorher vielleicht gar nicht gedacht hat. Wie finde ich neue Freunde und Kontakte? Wie kann ich mich motivieren? Wie strukturiere ich meinen Tag am besten und am sinnvollsten?  

Vor allem jetzt mit Corona war es sehr schwer neue Kontakte zu finden, da wir keine einzige Präsenzveranstaltung hatten und sogar die Klausuren online waren. Vor allem wenn man dann am Anfang Fragen hat, ist es oft schwierig. Meine Erfahrungen haben aber gezeigt, es geht fast allen genauso. Inzwischen habe ich ein paar meiner Kommilitonen schon besser kennengelernt und fühle mich nicht mehr so allein. 

Außerdem ist es echt wahnsinnig schwierig, vermutlich sogar unmöglich, sich wirklich zwei Stunden lang auf eine Vorlesung zu konzentrieren. In der Schule war es zwar auch manchmal etwas schwierig die ganze Stunde produktiv mitzuarbeiten, aber in der Uni ist das nochmal etwas ganz anderes, da die meisten Vorlesungen einfach nur darin bestehen zuzuhören. 

Deswegen ist super wichtig, dass man ehrlich mit sich selbst ist und die Zeit, die man sich konzentrieren kann, auch sinnvoll und optimal nutzt.

Ich habe zum Beispiel das Glück, dass einige meiner Vorlesung asynchron sind, was bedeutet, dass ich sie mir anschauen kann wann ich will, wie oft ich will und kann Pausen machen wann ich möchte. 

Eine andere Vorlesung habe ich allerdings zum Beispiel immer Montagsabends von 19 Uhr bis 21 Uhr. Das ist dann oft echt der Horror und eine echte Überwindung sich dann noch aufzuraffen. 

Ein ganz anderer Punkt ist die Frage wie man es tatsächlich schafft motiviert zu bleiben und nicht schon nach den ersten drei Wochen zurückfällt. 

Dafür muss man seinen ganzen Alltag geschickt organisieren können um den Überblick zu behalten. Die Uni ist eben ein echter Fulltime-Job. Vor allem möchte man oft echt gerne vergessen, dass die Arbeit nach Anschauen der Vorlesungen noch nicht getan ist.

Leider stimmt es auch wirklich, dass das Lernpensum aus der Schule nicht so viel mit dem an der Universität zu tun hat. Der Aufwand für eine Abschlussklausur, von denen man jeweils mehrere pro Semester hat, entspricht ungefähr dem Aufwand des Abiturs. Das klingt zuerst einmal ziemlich stressig, aber man kann diesen Aufwand zum Glück minimieren indem man früh genug anfängt! Auch diese Erfahrung musste ich schon machen und habe mir direkt vorgenommen das in dem nächsten Semester besser zu planen. Ob das dann tatsächlich so klappt wie ich es mir jetzt vorgenommen habe… ich bin gespannt. 

Das hier sind natürlich nur meine ersten Erfahrungen und studieren hat natürlich auch seine guten Seiten, sogar zu Corona Zeiten! Ich spare mir zum Beispiel immer den Weg zur Uni, kann morgens ganz entspannt aufstehen oder mir auch mal einen Tag freinehmen (falls ich an dem Tag nur asynchrone Vorlesungen habe). 

Außerdem freue ich mich schon auf die Zeit, wo ich tatsächlich mal neben meinen ersten neu geknüpften Kontakten in den Vorlesungen sitzen werde. 

Ich wünsche euch allen ein trotzdem schönes und erfolgreiches Schuljahr und vor allen den diesjährigen Abiturienten gutes Gelingen bei ihren Abiturprüfungen! 

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