Mal nachgefragt: Frau Morbach im Blog Interview

Liebe Blog-LeserInnen

wir haben uns mal wieder in der Lehrerschaft umgesehen, um eine weitere Person für unserer Interview-Rubrik „Mal nachgefragt“ zu ermitteln. Unsere Wahl fiel auf Frau Morbach, denn uns ist zu Ohren gekommen, dass sie in den Sommerferien einige Erfahrungen machen musste, auf die sie und ihre Familie gerne verzichtet hätten. Lest selbst, was passiert ist und lernt nebenbei auch Frau Morbach etwas besser kennen! Viel Spaß bei dem Interview der Bloggerinnen Helena und Finja mit Frau Morbach!

Frau Jutta Morbach
  1. Wie lange sind Sie eigentlich schon am ESG tätig?

Ich unterrichte hier seit 2008. 

2. Und welche Fächer unterrichten Sie? 

Mathe und Physik 

3. Sie haben ja einen leichten Dialekt, lässt sich daraus schließen, dass die nicht aus OWL kommen? 

Ganz genau. Ich komme gebürtig aus dem Ahrtal. 

4. Damit sind wir auch schon bei unserem eigentlichen Thema. Im Juli ereignete sich dort eine schreckliche Flutkatastrophe. Was ist denn ihr Bezug genau zu dieser Gegend? 

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Blächbläser*innen herzlich eingeladen!

Du lernst ein Blechblasinstrument (Trompete, Horn, Posaune, Tuba usw.) oder spielst schon länger? 

Du hast Lust bei typischen Gütersloher Traditionen wie dem Türmchenblasen an Weihnachten mitzumachen und einmal im Jahr auf Probenfreizeit zu fahren?

Dann würden wir vom Posaunenchor des ESG uns über Dich freuen!

Wir sind eine bunt gemischte Gruppe mit Schüler:innen von der 5. Klasse bis zur Q2 und treffen uns immer Montags (16:30 – 18:00, nur Posaunenchor) und Freitags (16:15 – 16:45, Bottenchor und 16:45 – 17:45, Posaunenchor) um zusammen zu proben. 

Wenn Du Interesse hast, komm am besten einfach mal zur einer von den Proben (am besten zum Bottenchor, das ist der „Einsteigerchor“ mit leichteren Stücken und um das Spielen in der Gruppe zu üben) oder schreib erst an praeside@gymnasial-posaunenchor.de – keine Sorge, wir beißen nur manchmal 🙂

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Tag des im September – Jom Kippur

Für die meisten ist der Herbst, vor allem der September ja echt langweilig… das Wetter ist nicht mehr so gut, die Schule fängt wieder an und Feste wie Weihnachten liegen auch noch in weiter Ferne.

Für alle Juden gab es aber in der letzten Woche (15.09. und 16.09.) etwas zu feiern – und zwar nicht „irgendetwas“, sondern Jom Kippur, den höchsten Feiertag des Judentums. Von der Wichtigkeit kann man ihn vielleicht sogar mit Weihnachten vergleichen, denn er wird von fast allen Juden gefeiert, egal wie streng sie ihren Glauben den Rest der Zeit ausleben.

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