Der Tag des Schulgartens

Höhepunkt einer grünen Erfolgsreise am ESG

Während es gestern in der 3. und 4. Stunde auf dem Schulhof laut und ein bisschen chaotisch wurde, haben Manuel, Melina, Lisa und Paula vom Blog sich in unsere neue, grüne Schuloase zurückgezogen – in den Schulgarten! Dort haben sie sich mit Frau Jürgenliemke, Herrn Brendt, Herrn Ostermeier und unserem Schulimker Herrn Immer zum Interview im „grünen Klassenzimmer“ verabredet, um am Tag des Schulgartens mehr zu erfahren über den Start, die Genese und die weiteren Planungen dieses Projekts.

Das große, grüne Interview

  1. Wie wird der Schulgarten genutzt werden? – ist er vielleicht sogar eine Option für die Pausen?

Für Pausen ist der Schulgarten erstmal nicht angedacht, da diese Art der Nutzung aufgrund von einigen Problemen, wie z.B. der Frage nach einer Pausenaufsicht, aktuell nicht realisierbar wäre. Dafür ist es jedoch geplant, dass Lehrer den Garten für ihren Unterricht buchen können. Also könnten Lehrer in diesem „grünen Klassenzimmer“ ganz normal Unterricht machen.

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„Der Fächer“ – Drama der Q1

Abbastanza eccezionale!

Die Zutaten dieser Komödie sind eigentlich simpel: Italien, Liebe, unglückliche Umstände und ein Happy End (für fast alle 🙂 ). Doch braucht es zum echten Erfolg eines Bühnenstückes ja mehr! Hervorragende SchauspielerInnen, ein motiviertes Team im Hintergrund und engagierte (und bestimmt geduldige) AnleiterInnen – erst das Zusammenspiel all´ dieser Faktoren macht aus der kurzweiligen Komödie einen Garanten des Genusses.

Und man konnte genießen! Die Theatergruppe der Q1 – unter der Leitung von Frau Proempeler und Herrn Boucsein – überzeugte das Publikum so sehr, dass es am Ende tosenden Applaus und Standing Ovation für die gesamte Gruppe gab!

Legten alle zusammen einen mega Auftritt hin!
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Wir sagen „DANKE“ für das Schuljahr

Seit knapp anderthalb Jahren hat das ESG seine Türen für die hinzugewanderten Ukrainer geöffnet und ihnen eine geregelten Schulalltag geboten. Insgesamt waren seit März letzten Jahres mehr als 20 Schüler und Schülerinnen an unserer Schule. 

Zum Ende des Schuljahres müssen uns dennoch leider einige der Ukrainer verlassen, da sie auf eine andere Schule gehen oder das Berufskolleg im nächsten Schuljahr besuchen werden.

Der Raum A29 ist innerhalb des letzten Schuljahres zu ihrem Klassenzimmer geworden. Neben dem gemeinsamen Unterricht haben viele von ihnen auch bei euch im Unterricht teilweise teilgenommen. 

Die erste Hürde haben alle sehr gut gemeistert, sie mussten das lateinische Alphabet lernen. Über das Schuljahr hinweg haben sie sich viele Grundbausteine der deutschen Sprachen angeeignet, wobei ihnen das Genus in der deutschen Sprache weiterhin ein Dorn im Auge bleibt 🙂

Ob Märchen, Wegbeschreibungen, Einkaufen gehen oder ein gemeinsames Buch lesen, all das haben sie sehr gut gemeistert. 

In den letzten Wochen vor den Ferien haben wir gemeinsam als Kurs noch einmal die Stadt Gütersloh erkundet und verschiedene Toure unternommen. Ein Eis durfte vor allem bei dem warmen Wetter nicht fehlen. 

Zum Abschluss des Schuljahres haben einige Schüler und Schülerinnen noch einmal ein paar kurze Wort an euch gerichtet, in denen sie von ihren Erfahrungen sprechen und sich noch einmal kurz bei euch vorstellen wollen: 

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Wohnobjekte für die Zukunft

Wie werden wir wohnen? Ein wichtige Frage. Auch aus umweltpolitischen Gründen startete in den USA die sogenannte „Bewegung für winzige Häuser“ (Tiny House Movement). Erinnert immer so ein bisschen an den Bauwagen von Peter Lustig und ist bestimmt reizvoll 🙂

Vielleicht gibt es bald viel, viel mehr Tiny Houses und u.a. deshalb steht dieses Thema in Klasse 8 auf dem Lehrplan Kunst. Hier könnt ihr eintauchen in eine virtuelle Ausstellung der dabei entstandenen Kunst- bzw. Bauwerke. Vielleicht entdeckt ihr ja euer Traumhaus?!

Conversation with an American man on June 2nd

(from Sarah, 6d)

Today we did our English lesson with an American man , his name is Luke. He was our visitor for the lesson and our class asked him lots of questions. He said we can ask him all of our questions and we did that .

Luke came to Germany, because he helps people who have problems to speak English. One question was : What is your favourite fast food ? His answer was “FiveGuys”. We asked him lots of these questions. First he lived in Idaho but now he lives in California . He told us that his friends have guns, and I think America is more dangerous than Germany, because in America the people have guns and they have dangerous animals like grizzly bears. He also told us when you see a grizzly bear you should put your hands over your head and lie flat on the ground. Also when there is an earthquake, it is the best to lie under the table because the real danger in an earthquake is the objects that can fall down. He told us many more interesting things.


The lesson was really nice and funny. He talked a lot and answered all our questions. It was a special lesson and it was fun to learn more about America I definitely want to go to America now.

Thank you, Sarah!

Gruselige Landschaften

Bevor ihr in den Sommerferien viele schöne Plätze, Orte und Landschaften erkundet, nehmen euch die Klassen 6c und 6e hier mal mit in ganz gruselige Landschaften, die sie im Kunstunterricht bei Frau Böning und Frau Yesil erstellt haben.

Einige Infos zum Hintergrund der Arbeit: Die gruseligen Landschaften sollten mit Schraffurtechniken (Fineliner und verschiedenen Bleistiftstärken) und unter Einsatz einfacher raumschaffender Mittel zur Erzeugung von Räumlichkeit (zum Beispiel Überschneidungen) erstellt werden.

Viel Spaß in der Ausstellung!

Einblicke in die „TrO“-Fahrt

Projekttage 9

(von Paula)

Klosterfahrt – das hört sich ja erst so an, als gäbe es da einen großen religiösen Schwerpunkt. Doch vielleicht fragt sich der ein oder andere: Was genau macht man denn da? Einige Neuntklässler waren von Montag bis Donnerstag da und können euch diese Frage beantworten. 

Das Kloster, von dem die Rede ist, ist in Gerleve. Gegründet wurde es im späten 19. Jahrhundert und ist nun das Zuhause von 35 Mönchen. Tatsächlich befindet sich der Schwerpunkt der Fahrt gar nicht im Kloster selbst, sondern ein kleines Stück daneben: Im Haus Sankt Benedikt. Dabei handelt es sich genauer gesagt um drei Häuser, wo unsere Neuntklässler in Haus 1 untergebracht waren. 

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