„Immer da – immer nah“ – Herr Reckersdrees und Herr Kükmann im Blog-Interview

„Immer da – immer nah“ – eine geläufige Werbeformel, die einem auch mit Blick auf unsere zwei Hausmeister einfällt. Bei allen kleineren und größeren Problemen und Anfragen stehen Sie der Schüler- und Lehrerschaft unterstützend zur Seite. Ihr Wesen dabei: Sie arbeiten unauffällig, stehen mit ihrer Arbeit nicht im Rampenlicht, aber wir alle wären doch sehr aufgeschmissen, wenn sie nicht mehr da wären (und als Schule können wir uns sehr glücklich schätzen, dass wir tatsächlich zwei Hausmeister rund um die Uhr zur Verfügung haben – das sieht an anderen Schulen ganz anders aus). Alles in allem Grund genug, die zwei einmal zu befragen. Die Lektüre lohnt sich – v.a. gibt es einen unglaublich tollen Gewinn abzustauben ….

1.Wann fängt ihr Arbeitstag an?
Morgens um 7 Uhr…

2.Haben Sie auch sechs Wochen Sommerferien?
Nein, hätten wir gerne, aber wir haben nur 30 Tage im Jahr frei.

3.Was empfinden sie am nervigsten an der Zusammenarbeit mit …
a)Lehrern und Lehrerinnen?
R: technisches Unverständnis!
K: eigentlich nichts!

b)Schülern und Schülerinnen?
R: Diskussionen zu Themen, die nicht diskutabel sind…
K: fällt mir gar nichts ein!

4.Wie können SchülerInnen und LehrerInnen Ihre Arbeit erleichtern?
R: Wenn weniger Müll produziert werden würde, dann würde uns das sehr helfen. Weiterhin sollte der Müll richtig entsorgt werden. Außerdem zeitraubend sind die Schmierereien, die auf den Toiletten zu finden sind. Das sind alles Dinge, die einfach nicht sein müssen und uns viel Zeit rauben!

Stellvertretend für die gesamte ESG Gemeinde möchten wir Ihnen hiermit den Tag versüßen und „DANKE“ sagen für Ihre Arbeit …

5.Warum haben Sie eigentlich ein Aquarium in Ihrem Büro?
R: Zur Beruhigung … zum Chillen …

6.Was haben Sie für ein Hobby?
R: In letzter Zeit ein wenig Sport, dann habe ich noch Rennmäuse und meine Aquarien.
K: meinen Garten!

7.Beschreiben Sie sich gegenseitig mit zwei Adjektiven!
R. zu K: verlässlich und weichherzig!
K zu R: hart aber gerecht!

8.Was essen Sie am liebsten?
R: Das Essen meiner Frau – die kommt aus Thailand und so gibt es bei uns zu 90% thailändisches Essen!
K: das, was auf dem Tisch kommt!

9.Was ist Ihr Traumreiseziel?
R: Kanada – da möchte ich mal zum Indian Summer hin!
K.: Mal wieder nach Mexiko!

10.Haben Sie Familie?
R. & K.: Frau und einen Sohn!

11.Haben Sie Spitznamen?
R: Ich weiß, dass mein Spitzname hier in der Schule „Elton“ ist…sonst habe ich keinen!
K: Ich habe keinen Spitznamen!

12.Sie sind Schulleiter für einen Tag – Was würden Sie einführen … verändern?
R: Ich würde Schuluniformen einführen.
K: Ich hätte keine Änderungswünsche!

Und hier also unsere Gewinnfrage:
Die Berufsbezeichnung „Hausmeister“ ist inzwischen veraltet und angesichts der der umfangreichen Aufgaben, die die Menschen dieser Berufssparte zu bewerkstelligen haben, nicht mehr zeitgemäß.
Wie lautet die richtige Bezeichnung für den Beruf, den Herr Reckersdrees und Herr Kükmann ausüben?
Antworten in den Kommentar!
Zu gewinnen gibt es (und jetzt haltet euch fest): Zwei Runden mit dem „flotten Flitzer“ (dem Arbeitsmobil) von Herrn Reckerdsdrees um den Sportplatz!

Schönes Wochenende!

Eure Blogger!!!

In der Schulzeit zur Equitana?!

IB-Geography on Tour – Frau Hage berichtet

Der IB Geography Kurs war heute auf der Weltmesse des Pferdesports, der Equitana, um zu untersuchen, wie international diese Messe wirklich ist. Dazu befragten wir in jeder der zwölf Hallen je zwanzig Besucher und Aussteller, wo sie herkommen, wie sie angereist sind und ob sie in Essen auch etwas außerhalb der Messe besuchen. Diese Daten werden nun weiterverarbeitet und diesen als Grundlage für unser Internal Assessment.

Das Befragen auf einer so großen Messe ist gar nicht so leicht, die Menschen haben ja anderes im Sinn, als unsere Fragen zu beantworten. Trotzdem kam am Ende auch der Spaß nicht zu kurz und die großen und kleinen (und sehr, sehr kleinen) Exkursionsteilnehmer durften sogar Beim Ponyreiten mitmachen.

Lieben Dank für euren zeitnahen Bericht!
Wir haben uns sehr gefreut …

Und hier noch ein Bolte-Rätsel zum Thema:
Was ist ein Reiter ohne Pferd?

Lösung in unseren Kommentar!

Eure Blogger!!!

Dilmenc: Bestanden! – Dziuba: Bestanden! – Ostermeier: Bestanden!

Zu Beginn des Schuljahres haben wir euch ja darüber informiert, dass zwei Referendarinnen und ein Referendar ( Re·fe·ren·da̱r, Re·fe·ren·da̱·rin/ Substantiv [der]
jmd., der in einem Beruf (in dem man später in den höheren Beamtendienst kommen wird) im Anschluss an ein Studium eine praktische Ausbildung macht)
im März ihre Prüfungen absolvieren werden. Dies ist geschehen und zwar erfolgreich auf ganzer Linie: Wir Blogger gratulieren im Namen der gesamten Schulgemeinde Frau Dilmenc, Frau Dziuba und Herrn Ostermeier ganz herzlich zum bestandenen 2. Staatsexamen!!!

Wie man sich jetzt so fühlt, das haben wir Frau Dziuba mal gefragt.
Frau Dziuba unterrichtet Mathe und Sport und obwohl sie auch gut mit Worten umgehen kann, haben wir sie darum gebeten, uns „ohne Worte“ zu antworten. Seht hier das Ergebnis unserer Befragung!

1.Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

2.Bevorzugen Sie eher Skifahren oder Schwimmen?

3. Stellen Sie uns Ihre Lieblingspose in der Lernphase vor!

4. Wie haben Sie bei Ihrer bestandenen Prüfung ausgesehen?

 

5. Wie ist Ihr Gesichtsausdruck, wenn Sie an Ihr Lieblingsessen denken?

 

6. Was ist Ihre Lieblingssportart?

7. Wie sind Sie an einem Tag wie diesem (frühlingshaft und sonnig) gelaunt?

Großen Dank an Frau Dziuba, dass Sie diesen „Quatsch“ mitgemacht haben – schön wäre es, Sie blieben uns erhalten …

Die Blogger!

Auch die schönste Schule braucht mal ein Upgrade

Im frühlingshaften Sonnenschein sieht unser Schulgebäude einfach noch schöner und makelloser aus als sonst …

Unser Schulgebäude …
ein Gebäude mit WOW-Faktor …

Ach nee, da war ja noch was:

momentan aber auch mit mächtigem BAU-Faktor!

Welche Erfahrungen habt ihr schon mit der Baustelle gemacht (eingestaubtes Autos, Baulärm…)?! Schreibt uns doch einen Kommentar!

Bei all´ dem Ärger: Manchmal sind Arbeiten an der äußeren Fassade einfach notwenig, damit man danach wieder in voller Pracht glänzen kann …

Eure Blogger!

VERA Lernstandserhebungen in Klasse 8 – Wie ist es euch ergangen?!

Diese und nächste Woche stehen bei unseren Achtklässlern die Lernstandserhebungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathe an. VERA ist dabei die Abkürzung für „VERgleichsArbeiten„. Diese werden seit dem Schuljahr 2006/07 bundesweit in den achten Jahrgängen durchgeführt.

„Lernstandserhebungen stellen als Diagnoseinstrument eine wichtige Grundlage für eine systematische Unterrichtsentwicklung dar. Sie bieten den Lehrerinnen und Lehrern Informationen, über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten die Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe verfügen und inwieweit in den untersuchten Teilbereichen die fachlichen Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Lehrpläne erfüllt wurden.“ (Weitere Infos unter http://www.schulentwicklung.nrw.de/lernstand8/start/allgemeine-informationen.html)

Wir sind sehr gespannt, wie ihr diese Arbeiten erlebt habt/ noch erleben werdet. Deshalb hier unsere Bitte: Schreibt uns doch einen Kommentar bezüglich eurer Erfahrung mit den Lernstandserhebungen.

Viel Erfolg und Danke fürs Mitmachen!

Eure Blogger!

Die „Strandfischer“ sind los – Engagierte Fünftklässler sammeln Müll am Strand von Spiekeroog

Der Tag der Umwelt ist ja o f f i z i e l l erst am 5. Juni (in Erinnerung an die Eröffnung der Konferenz der Vereinigten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm … die allererste Weltumweltkonferenz überhaupt), aber unsere Fünftklässler brauchen keinen Aktionstag um sich für Umweltschutz zu engagieren.
Lest hier, wie sie sich auf ihrer Spiekeroog-Fahrt in der letzten Woche für einen sauberen Strand eingesetzt und auf diese Weise eben auch vielen Tieren das Überleben erleichtert haben …

Etwa zehn Millionen Tonnen Müll landen jährlich in den Weltmeeren, das meiste davon Plastik. Müll aus den Flüssen und Meeren verunstaltet nicht nur die Strände unserer norddeutschen Inseln … hier Spiekeroog …er hat noch viel mehr hässliche Seiten:
Plastik zersetzt sich nicht vollständig, es wird nur zerkleinert. Damit bildet Plastikmüll eine tödliche Gefahr für Vögel, Robben und Wale. Tiere schlucken den Müll oder verfangen sich in den Müllteilen und gehen qualvoll unter.
Vor diesem Hintergrund engagierten wir Fünftklässler uns als „Strandfischer“ und sammelten auf einigen unserer Wandertouren mit offenen Augen und zupackenden Händen Müll vom Strand Spiekeroogs. Neben Plastikbeuteln, Mülltüten, Teilen von Regenschirmen, Einwegflaschen, Gummireifen, Schuhsohlen, Badetaschen fanden wir immer wieder Teile von Fischernetzen, Drähte und allerlei andere Materialien, in denen sich Meerestiere leicht verfangen können. Viele erwachsenen Spaziergänger, aber auch heimische Insulaner fanden unser Engagement bemerkenswert.
Der gesammelte Müll wurde von uns in eine dafür vorgesehene zentrale Strand-Müll-Box geworfen. Die Kurverwaltung der Insel entsorgt den Müll dann ordnungsgemäß.

Daumen runter für die Müllentsorgung am Strand!
Herr Reineke in Action!

Danke für den Bericht und „Hut ab!“ für den tollen Einsatz!

Eure Blogger!!!