Unser Post am Mittwoch – Wir zu den Veränderungen im Unterricht

Die Redaktion spricht heute über die Frage, ob sich der Unterricht/ im Unterricht etwas merklich verändert hat, mit Beginn des neuen Schuljahres. Sprecht ihr mit? 

 

Manuel: Wir werden auf einen neuen „Shutdown“ vorbereitet …

Josefine: Ja, alle Zugangsdaten für den Notfall bekommen wir eingerichtet – nerdl, kopano …

Liv: Wir machen viel mehr Hausaufgaben über nerdl, einiges müssen wir aus ausdrucken und mitbringen, das ist blöd, weil wir keinen Drucker haben.

Liva: Ich merke es natürlich sehr, denn meine Stufe, die Q1, befindet sich ja gerade in einer online Klausurphase, die es ohne die Corona-Erfahrung wahrscheinlich nicht gegeben hätte. Es ist eine Art hybrides Modell, d.h. es findet Lernen von zu Hause aus statt, aber wir kommen auch zu Vertiefungstagen und zum Schreiben von Klausuren in die Schule. Unsere Stufe ist da sehr gemischter Meinung, wir evaluieren das …

Melina: Wir machen sehr viele Projektarbeiten, schreiben auch etliche kleine Tests.

Paula: Ja, und die vielen Tests finde ich besser, denn so werden kürzere Etappen abgefragt und man hat drei Chancen. Die Projekte finde ich cool!

Felix: In Deutsch machen wir ein Projekt und das macht die andere Klasse 7 auch gerade.

Liv: Ich finde es besser, mehrere kleine Tests zu schreiben als drei große Arbeiten. Das kommt aber auch immer drauf an. Für einige sind die vielen kleine Test mehr Stress als drei oder vier Klassenarbeiten.

Melanie: Nein, ich merke das eigentlich nicht.

 

Wie ist es bei euch?! Merkt ihr eine Veränderung des Unterrichts seit Corona? Wenn ja, wie findet ihr das? Schreibt uns doch einen Kommentar!

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