Wer wünscht sich das nicht? Eine Biografie ohne die nervige Frau und das Leben noch mal neu beginnen…
Diese Chance bekommt Hannes Kürmann mithilfe eines Spielleiters und dessen Assistenten. Er bekommt die Gelegenheit, die Vergangenheit zu verändern. Das beginnt er an dem Abend, an dem er seine Frau Antionette kennenlernte. Schon bald bemerkt er, dass das mit dem „Fehler wieder gut machen“, damit sich die Gegenwart ändert, gar nicht so einfach ist. Nach einigen vergeblichen Versuchen beschließt der (leicht genervte) Spielleiter und sein Assistent, in Herrn Kürmanns Vergangenheit zu reisen.
Denn was wäre wenn…
er gar nicht nach Amerika gehen würde …
dann hätte er die nette Studentin Helen nicht kennengelernt …
er seine erste Frau Katrin nicht getroffen und seinen Sohn nicht bekommen hätte …
Egal, halten wir fest: Die Vergangenheit zu ändern ist gar nicht so einfach und darauf kommt auch Hannes.
Mir hat das Stück sehr gut gefallen, weil es witzig war. Vor allem folgender Arbeitsauftrag sorgte bei den Lehrern im Publikum für Lacher: „Ich würde sie jetzt bitten Arbeitsgruppen zu bilden. Schaffen sie das alleine oder muss ich losen?“
Hut ab für Frau Klahr und ihre Drama – Truppe! Erstklassig!