Am 14.2. war nicht nur Valentinstag, sondern auch Aschermittwoch. Ein Tag der Einsicht und der Buße, um sich selbst zu erinnern, dass die Zeit auf unserer Erde begrenzt ist. An diesem Tag sollte man über sein eigenes Dasein nachdenken, für Sünden und Untaten Reue zeigen und seine Schuld bekennen. Außerdem war dies auch der Beginn der 40-tägigen Fastenzeit, eine Zeit in der man auf etwas verzichtet, unter anderem um zur Besinnung zu kommen und um sich auf wesentlichere Dinge zu konzentrieren.
Auch Weihnachten ist nun acht Wochen her. Die Weihnachtszeit war wie jedes Jahr offensichtlich die perfekte Zeit um Bedürftigen eine Freude zu machen: So schenkte man Flüchtlingskindern Spielzeuge, man besuchte die Großeltern im Altenheim oder wie bei uns, schickte man Wichtelpakete an Waisenkinder in Rumänien. Klar, in der Weihnachtszeit sollte man jedem eine Bescherung gönnen, doch wie sieht mit dem Rest des Jahres aus? Die Zeit, in der man etwas Gutes vollbringt, sich Ziele setzt und Wünsche äußert, ist anscheinend vorbei. Doch, warum?
Hinsichtlich darauf findet am 20.2. eine Andacht unter Leitung von Frau Rapp und Frau Lange statt, in der man dieser Frage auf den Grund geht.
Alle Schüler und Lehrer sind herzlich eingeladen und wir freuen uns über jeden, der am Dienstag erscheint!
Chantal vom ESbloG!
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