Das große Interview zur Mottowoche

Der letzte Schultag der Abiturientia 2018 ist vorbei – und die Mottowoche hat eine Woche lang unseren Alltag am ESG verändert. Stufensprecher Maik Hönsch sprach mit dem ESbloG über die aufregenden Tage.

ESbloG: Was ist diese Woche eigentlich alles passiert?

Maik: Es ist echt viel passiert. Es fing damit an, dass wir Montagmorgen aufgestanden sind und davon erfahren haben, dass am Städtischen ein Riesenturm abgestellt wurde. Keiner aus unserer Stufe wusste, wer das war. Wir habe erstmal gedacht, dass das wahrscheinlich Altschüler gewesen sind und wir haben erstmal bei Thedel und Felix gefragt (Anm. d. Red.: Gemeint sind Thedel Haver-Rassfeld, Abi 2017 und Clemens Husemann, Abi 2016). Aber keiner wusste, wie das dahin gekommen ist. Wir waren erstmal sprachlos und fanden es eine richtig coole Aktion, denn so ein Türmchen ist einfach eine nette Geste und es wurde nichts beschädigt.

Aber darauf kam natürlich eine Antwort vom Städtischen. Wir haben einen etwas unschönen Brief von denen bekommen. Und daraufhin kam dieser alte Kampf zwischen Städtern und Stiftern wieder richtig auf.

 

ESbloG: Daraufhin wurde unser Schulhof doch so beschmutzt, oder?

Maik: Ja, die Nacht zum Dienstag haben sie hier randaliert und es sind Blumentöpfe kaputt gegangen. Danach haben wir, leider, mit einer etwas asozialen Antwort reagieren. Das war nicht von der Stufe geplant und unschön. Ein paar Leute haben sich ‘rausgenommen beim Städtischen Mehl zu verteilen, was bei der aktuellen Nässe einfach blöd ist. Aber das waren nur 6-7 Leute. Daraufhin gab es auch auf unserem Schulhof wieder eine Aktion in der Nacht zum Mittwoch, diesmal ein wenig größer. Das wurde auch aufgezeichnet und das war nicht schön, von beiden Schulen.

Da gibt es im Nachhinein ein paar Konsequenzen. (Anm. d. Redaktion: Wir trafen Maik nach seinem Gespräch mit den Hausmeistern, Herrn Rimpel und dem Stufensprecher des SG)

Und dann gab es auch schon Helden der Kindheit, das war am Donnerstag, Da war es so, dass wir – was mit den Schulleitungen abgesprochen war – in der 3./4. Stunde zum Städtischen gegangen sind und in der 5. Stunde kam das Städtische zu uns.

 

ESbloG: Für die, die nicht da waren: Wie war das?

Maik: Als wir dahin kamen, hatten wir uns eigentlich vorgenommen, die Städter ordentlich zusammenzubrüllen. Aber als wir dann ankamen machte es sich bemerkbar, dass wir mit 104 Leuten eine viel kleinere Stufe sind als die Städter mit ihren 180 Abiturienten. Die standen da wie eine Wand und wir konnten nicht durch.

Als sie dann zu uns gekommen sind, sind wir alle ins Gebäude verschwunden und sie haben hier auf dem Schulhof ein wenig rumgebrüllt (siehe Video auf dem ESbloG)

 

ESbloG: War das so geplant, dass ihr euch alle versteckt?

Das war eigentlich eine spontane Aktion. Wir haben uns halt gefragt, wie wir die Städter möglichst dumm dastehen lassen können. Und daher dachten wir, dass wir uns einfach verkrümeln, alle Türen abschließen lassen und einfach nichts passiert. Das kommt natürlich jetzt feige rüber.

 

ESbloG: Ist die Woche eigentlich eurer Meinung nach gut gelaufen? Wie ist die Stimmung in der Stufe?

Die Stimmung in der Stufe ist supergut und ich bin im Nachhinein sehr zufrieden damit, wie das alles gelaufen ist. Wir hatten ja zum Beispiel den Mittwoch als Tag, an dem wir aufgrund der Leistungskurs-Klausuren der Q1 leise sein mussten, das hat super geklappt. Wir hatten Montag und Freitag auch Einschränkungen – also nicht normale Mottotage wie Dienstag und Donnerstag, das hat auch wunderbar geklappt. Und ich bin auch sehr froh, dass Herr Rimpel so entspannt mit uns war, uns gute Anregungen gegeben hat und auch gesagt hat, wenn etwas nicht Ordnung war. Er hat uns immer geholfen, die Hausmeister waren auch super! Sie haben uns immer geholfen, haben uns Sachen zur Verfügung gestellt. Und in der Stufe ist auch alles wunderbar, alle konnten Party machen bis zum Umfallen. Morgen fing es ja meistens um 6Uhr an, entweder im Türmer oder im Journal. Die Gemeinschaft ist schon gut, das sieht man ja auch heute wieder – Freitag, 14Uhr, alle sind noch hier und haben Spaß zusammen.

 

ESbloG: Einige Lehrer fanden schon, dass es auch außer der erlaubten Zeiten zu viel Lärm auf dem Flur gab. Hast du das auch mitbekommen?

Ja, es war ursprünglich so geplant, dass wir nur in einer einzigen Stunde durch die Schule ziehen durften, das war Dienstag in der 3. Stunde. Wir sind jetzt gefühlt deutlich, deutlich mehr durch die Klassen gegangen. Das war nicht so abgesprochen, das war bestimmt unschön für den ein oder anderen Lehrer, aber ich glaube, dass man da auch nicht wirklich etwas machen kann. Wenn da so eine Bewegung aufkommt, dann gehen die einfach durch die Klassen und dann kann man die einfach nicht daran hindern. Andererseits sind immer Lehrer dabei, die freuen sich vielleicht über Besuch und es gibt Lehrer, die freuen sich eher weniger.

 

ESbloG: Es gibt Lehrer und – und auch Schüler – die haben ein ungutes Gefühl, wenn so eine Gruppe von lauten, verkleideten Leuten rein kommt. Wie du schon sagst, mit einer Dynamik, die man nicht wirklich stoppen kann als Einzelner. Und deswegen wird die Mottowoche auch oft kritisiert. Wie seht ihr das?

Maik: Ich war ja nun in der Rolle das Ganze ein wenig zu organisieren und zu leiten. Das ist auch aus meiner Sicht relativ schwierig. Da hat man wenig Einfluss zu sagen „Jetzt ist Stopp!“

 

ESbloG: In diesem Jahr hat die Schulleitung durch konkrete Regeln stärker eingegriffen als bisher – wie zum Beispiel durch das Musikverbot außerhalb der Pausen, Begrenzung des Umzugs durch die Klassenräume und geregelte gegenseitige Besuche der Gymnasien. Denkst du, dass das funktioniert hat?

Maik: Teils, teils. Als wir unsere Regularien aufgetischt bekommen haben, da war die Unzufriedenheit sehr groß. Da habe ich aus der Stufe zu hören bekommen, dass man nun extra durch die Klassen ziehen werde und extra laut sein wolle. Es kam eine Trotzreaktion auf. Aber auf der anderen Seite finde ich im Nachhinein, dass wir uns – auch wenn wir mehr gemacht haben, als erlaubt war – noch angemessen verhalten haben. Natürlich ist das an der ein oder anderen Stelle ausgeartet.

 

ESbloG: Du sprachst vorhin schon einmal die Hausmeister an. Waren sie gar nicht sauer, dass sie morgens immer den Dreck wegmachen mussten?

An die Hausmeister ein Riesendankeschön! Die werden auf jeden Fall auch nochmal von uns hören und da denken wir uns etwas Spezielles für sie aus. Ich denke, dass die Hausmeister die Mottowoche nicht so gerne haben, aber trotzdem waren sie zu uns immer äußerst offen und das liegt auch daran, dass der größte Müll vom Städtischen verursacht wurde. Den verdreckten Aufenthaltsraum haben wir meist selbst aufgeräumt und den Hausmeistern auf ihrer Runde durchs Gebäude geholfen. Herr Kückmann hat am Dienstag hier zwei Stunden lang den ganze Schulhof aufgeräumt, wir sind etwas verwundert über seine Geduld und geben unseren höchsten Respekt an die Hausmeister. Das war echt Klasse! Da hätten wir uns keinen besseren Hausmeister wünschen können.

 

ESbloG: Welche Tipps gibst du der aktuellen Q1 für ihre Mottowoche?

Maik: Ihr müsst euch entscheiden: Entweder möchtet ihr diese Woche möglichst hart und asozial gestalten, solche blöden Aktionen wie mit dem Mehl machen, randalieren und Ärger machen. Oder möchtet ihr schöne Sachen machen, die die Städter auch ärgern – das mit dem Turm ist ein schönes Beispiel. Da zeigen wir als Stifter ganz klar, wer wir sind. Wenn wir irgendwelche blöden Aktionen machen, dann zeigt das auch nach außen, dass wir nicht ganz so viel Reife oder Niveau haben. Deswegen macht euch im Vorfeld Gedanken um irgendwelche netten, kreativen Aktionen damit ihr gut in Erinnerung bleibt. Denn solche Sachen bleiben besser in Erinnerung als wenn man sich nachts trifft, randaliert und was kaputt macht, das ist einfach nicht schön.

 

ESbloG: Warum eigentlich Mottowoche – gibt es denn schon was zu feiern?

Der größte Part kommt erst noch nach den Ferien mit dem Abitur. Aber trotzdem ist das ja unsere letzte Schulwoche und die so zu feiern finde ich schon angebracht. Man hat jetzt die letzten 12 – manchmal auch 13 Jahre – in der Schule gesessen, hat hier einen Großteil seines Lebens verbracht und wenn wir dann eine Woche Abschied nehmen und durch die Klassen gehen, finde ich das schon angebracht und völlig ok, wenn es nur eine Woche ist beziehungsweise drei Tage.

 

 

ESbloG: Was dürfen wir jetzt für die Zeit nach dem Abi von euch erwarten? Kannst du uns schon was verraten?

Nee, gerade zum Abistreich, da werde ich nicht einmal ein Datum verraten. Das wird ganz spontan kommen. Wir werden uns bestimmt was Kreatives, Nettes überlegen. Ich muss auch ehrlich zugeben: So viel haben wir dazu noch nicht geplant.

Und das Fußballspiell – wird natürlich super. Ich kann euch nur alle ermuntern zu kommen, aber es wird dieses Jahr auch sehr hart, das hab ich schon von vielen Fußballspielern gehört. Und die Cheerleader freuen sich auch ganz besonders, sie trainieren bereits vier Mal pro Woche und werden eine ganz besondere Performance hinlegen.

 

ESbloG: Das glaube ich auf jeden Fall! Der ESbloG wird natürlich wieder live berichten!

Vielen Dank Maik für das Interview und viel Erfolg für deine Prüfungen!

Wilde Jagd auf der Eis-Insel

Einige von euch fahren in den Ferien bestimmt in ein warmes Urlaubsland, denn der Wetterbericht für Gütersloh sagt immer noch kein Frühlingswetter voraus. Doch Julius Zünkeler und Malte Noltkämper erinnern sich an einen noch viel kälteren Ort…

Die Hinfahrt nach Spiekeroog dauerte inklusive Bootsfahrt ca. fünf Stunden.Und wir hatten riesiges Glück! Wegen des Eises sind nach uns viele Fähren ausgefallen. Aber wir waren da schon sicher auf der Insel! Auf Spiekeroog sind wir viel gewandert bei gefühlt 17 Grand Minus. Schlimm war die Kälte nicht, denn man gewöhnte sich schnell daran.Wegen der Kälte haben wir eine Seltenheit auf Spiekeroog erlebt: Das Meer war zugefroren!

Wir haben ein Museum besichtigt und die Spiekerooger Mickey Mouse gesehen. Das ist keine Comicfigur, sondern ein Seemannszeichen, das die Seefahrer leiten soll. Aber es sieht aus wie eine Mickey Mouse!

Die Jugendherberge war schön, sie hatte einen riesigen Innenhof zum Spielen. Besonders beliebt war die „Wilde Jagd ums Haus“!

Die Klassenfahrt war ein schönes Erlebnis, wir haben uns super verstanden und sind ganz sicher: Alle wären gern noch länger auf Spiekeroog geblieben!

 

Ganz herzlichen Dank an Frau Freitag, Frau Detering, Frau Zurbier und Herrn Rasche für die tolle Klassenfahrt!

 

Auf dem Weg in den Unterricht

Wer sind eigentlich diese Gäste, die zwischendurch mit im Klassenraum sitzen? Lea Gügör erzählt euch mehr…
Wir, die diesjährigen Praktikanten am ESG, das sind die Studenten Luisa Asatryan (Englisch und Spanisch) von der Universität Paderborn, Lea Gügör (Deutsch und Französisch) von der Universität Bielefeld, Furkan Gül (Mathematik und Politik/Sozialwissenschaften) von der Universität Bielefeld und Maximilian Hermwille (Biologie und Chemie) von der Universität Paderborn.
Fünf Wochen lang, also vom 19.2.2018 bis zum 23.3.2018, durften wir in eurem Unterricht hospitieren und uns das ein oder andere Mal auch selbst vorne als Lehrer ausprobieren. Von der Universität ging es für uns in den Semesterferien zurück in die Schule und wir fühlten uns wieder in die eigene Schulzeit zurückversetzt. Der Pausenlärm, um uns herum Tests und Klassenarbeiten beziehungsweise Klausuren, viele verschiedene Schulfächer, (vergessene) Hausaufgaben, … kurzum: das gesamte Paket.
Wir hatten tolle fünf Wochen mit freundlichen und hilfsbereiten Schülern und Kollegen und vielen verschiedenen Lerngruppen an einer vielfältigen Schule. Neu war für uns das Prinzip, dass jeder Schüler ab der siebten Klasse einen eigenen Laptop erhält und man infolgedessen für Rechercheaufgaben keinen Computerraum aufsuchen muss. Vokabeln sind in Windeseile nachgeschaut, Texte geschwind getippt und für Referate rasch recherchiert. Außerdem haben wir das für Schüler eher mysteriöse Lehrerzimmer kennenlernen dürfen und zum krönenden Abschluss noch die Mottowoche der diesjährigen Q2 miterlebt. Besonders spannend war für uns, dass wir die Möglichkeit hatten, unseren eigenen Unterricht zu planen und durchzuführen. So haben wir mit euch das ein oder andere Vokabelspiel gespielt, Diskussionen angeleitet oder Unterrichtseinstiege in neue Themen übernommen.
Genau wie ihr haben wir in unserer Zeit am ESG einiges gelernt!
von Lea Gügör

„Clean is cool“ – Macht alle mit!

Mit Blick auf den Schulhof heute (Bloggerin Emmeli wird darüber noch berichten, weil wir das echt ätzend finden …), scheint es uns Bloggern angebracht, dieses Schreiben von Herrn Rimpel hier zu veröffentlichen! Seid dabei – macht mit – es geht um unser aller Wohlfühlgefühl in der Schule!

„Clean is cool“
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler,
wir alle ärgern uns tagtäglich über diese und ähnliche Situationen:
• Wir kommen in einen Klassenraum, die Tafel ist voll“geschrieben“, Tische und Stühlen lassen keinerlei Sitzordnung erkennen, auf dem Boden, den Fensterbänken usw. liegt Müll. Die Lehrkraft bittet darum, zunächst Ordnung zu schaffen, SuS murren, weil sie für das Chaos nicht verantwortlich waren …
– keine guter Start in eine Unterrichtsstunde!
• Wir möchten die Mittagspause wegen des schönen Sonnenscheins auf den Bänken auf dem Schulhof verbringen, müssen aber zunächst Flaschen und Döner-Verpackungen (im günstigen Fall leer) von den Bänken räumen … – keine gute Voraussetzung für ein erholsames Päuschen!
• Eltern kommen am Nachmittag zu einer Veranstaltung. Noch bevor sie das Schulgelände betreten, kommen sie an Stellen vorbei, an denen sich die Zigarettenstummel und Kaugummireste der Schülerinnen und Schüler sammeln, die zum Rauchen das Schulgelände verlassen müssen. Sie kommen dann in die Aula oder das Studio, wo die Lehrkräfte, die zu der Veranstaltung eingeladen haben, alle Hände voll zu tun haben, dass der Raum in einem präsentablen Zustand ist …-
kein guter Eindruck von der Schule und keine Willkommenskultur!

Jeder von Ihnen und euch kann diese Liste mühelos fortsetzen.
Wir wissen alle, dass bloße Appelle wenig oder nichts bewirken. Ein von der Schulleitung top-down erlassenes differenziertes Regelwerk mit genauen Anweisungen, wie Verstöße zu ahnden sind, wird ebenfalls nicht die gewünschte Wirkung haben. Davon auszugehen, dass unsere Reinigungskräfte und Hausmeister vornehmlich dazu da sind, unseren Dreck wegzumachen und die Unordnung zu beseitigen, ist eine unzutreffende Annahme.
Dass sich mit dem Wechsel des Reinigungsunternehmens die Situation deutlich verschlechtert hat (statt, wie eigentlich versprochen, eine Besserung mit sich brachte) fordert uns alle heraus, hier aktiv zu werden.

Daher möchte ich eine Gruppe bilden, die in den kommenden Wochen und Monaten Aktionen initiiert, mit dem Ziel spürbare Verbesserungen in den Bereichen Ordnung, Sauberkeit und Erscheinungsbild unseres Arbeitsplatzes ESG herbeizuführen.
In dieser Gruppe sollten auf jeden Fall Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, unser Hausmeisterteam und die Schulleitung vertreten sein. Weitere Teilnehmer/-innen sind natürlich herzlich willkommen.

Als Vorgehensweise möchte ich vorschlagen:
1. Konstituierende Sitzung, in der die „Baustellen“ identifiziert werden und in der die Zielrichtung einer ersten Maßnahme festgelegt wird.
2. Ideensammlung zu Maßnahmen, die geeignet sind, die erste „Baustelle“ zu bearbeiten.
3. Priorisierung einer Maßnahme und Vorbereitung der Umsetzung.
4. Nach einer bestimmten Zeit nach Maßnahmenbeginn (bzw. nach Durchführung der Maßnahme) Prüfung, inwieweit die Maßnahme gegriffen hat.
5. Gegebenenfalls Nachsteuerung
6. Bearbeitung der nächsten „Baustelle“

Zu einer ersten Sitzung des Arbeitskreises, die am Mittwoch, dem 11.4.18, in der Zeit von 14.00 bis 15.00 Uhr im Stillarbeitsraum der Mediothek stattfinden soll, lade ich herzlich ein.
Ich bitte um eine kurze Rückmeldung, wer Interesse hat, in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten.

Alle sind herzlich eingeladen, auf folgendem GoogleDoc Anregungen und Ideen einzubringen, sich über die Ergebnisse der Sitzungen zu informieren, Feedback zu geben usw.

https://docs.google.com/document/d/16sgIDfRMvJesslUoBlEv7rG0p8uAuTruVDjm_OSdWvI/edit?usp=sharing

Ich freue mich auf Rückmeldungen und die Mitarbeit.

Liebe Grüße
Thomas Rimpel

Noch keine Lektüre für die Osterferien? – Spannender Buchtipp von Cora

Die Klassenbloggerin der 6a – Core – stellt euch heute eine Buchempfehlung zur Verfügung:

Ich würde das Buch „Caius ist ein Dummkopf“ von Henry Winterfeld empfehlen, da es sehr spannend und interessant ist.
Die Geschichte spielt in Rom. „Caius ist ein Dummkopf“ steht eines Morgens in großen Lettern an einer Wand des Minervatempels. Die Jungen der Xantosschule rätseln, werd dahinter stecken könnte. Jedenfalls droht dem Missetäter eine hohe Strafe. Aber war es wirklich Rufus, mit dem sich Camus zuvor schrecklich gestritten hatte??? Es ist seine Handschrift, doch Rufus bestreitet die Tat.
Ich mag das Buch, weil es spannend ist und eine ganz andere Lösung parat hat…

Ich hoffe, ihr lest es mal und könnt es auch weiterempfehlen!

Danke für den Tipp, Cora, das hört sich auch interessant an als Klassenlektüre für den Deutsch- und Geschichtsunterricht …

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