Zum Start ins lange Wochenende – Reiselyrik aus dem Deutsch-LK

Der Deutsch-LK von Frau Strangmann nimmt uns mit auf die Reise – wohin?! Der Weg ist das Ziel, denn die Unterrichtsreihe, in der diese tollen literarischen Werke entstanden sind, ist betitelt mit „unterwegs sein“. Was für eine passende Reihe – gerade jetzt, einer Zeit, in der alle gezwungenermaßen nicht so „unterwegs sein“ können, wie sie wollen oder es gewohnt sind.

Was auch immer ihr an diesem laaaaaaaaaangen Wochenende vorhabt, wohin auch immer ihr „unterwegs seid“ – neue Orte oder neue Vorhaben – , lest vorher doch mal all´ diese schönen Texte!

Passt gut auf euch auf, bis zum zweiten Schulhalbjahr 2021/22!

Reise

Anfang

Lachen

Schreien

Weinen

Freunde

Lernen

Klausuren

Reisen

Erfüllung

Job

Sicherheit

Verantwortung

Freude

Beschwerde

Friede

Ende

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Day of the truth?!

#Zeugnis-Freitag

In zwei Tagen ist es soweit: Es gibt Zeugnisse!

In der NW vom 24.1.2022 konnte man anlässlich des internationalen Tags der Bildung“ unter der Überschrift „So (un)gerecht sind Noten“ #mitlesen, dass die Noten und die Notenvergabepraxis strittige Themen sind.

Der kürzlich am ESG als Referent eigeladenen Björn Nolte sprach ebenfalls über dieses Thema und stellte Ideen aus seinem kürzlich erschienenen Buch „Schule ohne Noten“ vor.

Bestimmt hat jeder und jede von euch die Unzulänglichkeit oder Fragwürdigkeit von Noten schon mal empfunden, deshalb ist es gut, dass diese Diskussionen geführt und neue Formen der Leistungsbeurteilung gedacht werden – immerhin entstammt diese hier aus einer Zeit zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert! Wir dürfen also mal gespannt sein, was sich da tut!

Was macht man jetzt aber ganz konkret, wenn einen das Zeugnis und die darauf enthaltene Benotung am Freitag hart trifft, wenn es nicht so gelaufen ist, wie es sollte? Wie soll man damit umgehen?

Wir haben Frau Strüwe mal gefragt, was sie für einen Rat hätte:

Noten-Check
(von Frau Strüwe)

Eine Benotung ist die Beurteilung einer Leistung für einen bestimmten Zeitraum, sie ist eine Momentaufnahme und Anlass zur Reflexion.
Die Auseinandersetzung mit der Bewertung bietet immer auch die Chance, daran zu wachsen, aus Fehlern oder Dingen, die nicht wirkungsvoll getan wurden, zu lernen.

Mit Ärger oder Traurigkeit zurückzublicken ist nicht konstruktiv, es ist besser, darauf zu achten, wohin man gehen möchte.

Mein Tipp: bei Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung sich selbst managen und nach vorne blicken:

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„Hingucker“ für die Vesperkirche

Am kommenden Samstag startet die Vesperkirche vor der Martin-Luther-Kirche. Für einen Zeitraum von zwei Wochen kann man hier kostenlos Essen, Leute treffen und gemeinsam „klönen“. Ein tolles Projekt zur Begegnung verschiedner Menschen unter dem Dach der Kirche.

Für diese Aktion wurden Künstler:innen aus dem Kreis Gütersloh in den Weihnachtsferien angesprochen, mit Schüler:innen Projekte zu machen. Zwei EF -Kurse unserer Schule sagten zu und arbeiten seitdem (unter der Leitung von Frau Davids) emsig an ihren „Hinguckern“, die am Freitag fertig sein werden. Hier schon mal ein kleiner Einblick in das künstlerische Schaffen der Schüler:innen.

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Sekretariats-Öffnungszeiten am Freitag

Am Freitag wird Herr Menzen im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Das Sekretariat ist daher in der Zeit von 11 bis 12 Uhr n i c h t besetzt. 

Die Zeugnisse der Schülerinnen und Schüler, die nicht persönlich ausgeteilt werden konnten, werden im Sekretariat hinterlegt und können in der Zeit von 12 bis 15 Uhr abgeholt werden.

Am Montag (zeugnisfrei für alle SuS), 31.01.2022, ist das Sekretariat nicht besetzt! Die Zeugnisse, die nicht abgeholt wurden, werden am Dienstag durch die Klassen- bzw.  BT-Lehrkräfte ausgeteilt.

Wir bitten um Verständnis!

Herzliche Grüße aus dem Sekretariat

Es ist Dienstag – Herzlich willkommen zur Andacht

Ein großer Betrug

In der vorigen Woche habe ich euch von Jakob und Esau erzählt, den verfeindeten Zwillingsbrüdern aus dem ersten Buch Mose. Nur einer von beiden kann zum Erben ihres Großvaters Abraham werden. Dem hat Gott einst versprochen, dass er ihn in ein eigenes Land bringen, zum Ahnherren eines großen Volkes und zum Segen für alle Völker machen würde. Eigentlich ist Esau der ältere Bruder und darum der Erbe, an dem Gottes Versprechen wahr werden soll. Aber damit will sich Jakob nicht abfinden. Deshalb kauft er Esau das Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht ab. Geht das überhaupt?, haben wir uns gefragt. Sehen wir heute, wie die Geschichte weitergeht.

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