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Einblicke in die Potenzialanalyse in Klasse 8

(von Ghazal und Azra)

Für die Jahrgangsstufe 8 fand dieses Jahr die Potenzialanalyse statt. Die 8e war am 07. 12. dran und das war unser Tagesablauf: 

Um 8:15h haben wir uns am Parkplatz bei der LWL-Klink getroffen und sind um 8:30h alle gemeinsam zum Gebäude der ASH gegangen, in dem die Potenzialanalyse stattfand. 

Als erstes wurden wir von dem Team dort begrüßt, dann wurde uns alles erklärt. Danach wurden wir in Gruppen von 3-4 Leuten aufgeteilt und die Gruppen durften schon zu ihrer ersten Station gehen. 

Die erste Station, die unsere Gruppe besucht hat, war das olympische Dorf. 

Der Arbeitsauftrag war, dass wir ein Dorf in Gütersloh für die Olympische Spieler bauen sollen. In diesem Dorf sollte es für die Spieler möglich sein, zu trainieren, zu schlafen, zu essen, behandelt zu werden bei Krankenfälle und sich da aufenthalten zu können.

Ergebnisse aus der 8e:

In der zweiten Station sollten wir die Leonardo Brücke nachbauen. 

Es gab viele Schwierigkeiten und die Brücke brach mehrmals zusammen, aber viele Gruppen haben es trotzdem durchgezogen und das war das beste Ergebnis, was eine der Gruppen geschafft hat: 

Weiter ging es mit der 3. Station: „Die magische Windmühle“:

Hier sollten wir etwas handwerklich arbeiten. Jeder hatte alle Materialien, die man braucht, vor sich und sollte die Anleitung lesen, um eine Art magische Windmühle zu bauen. 

Station 4 war eine weitere Teamarbeit.

2 Gruppen sollten zusammenhalten, um den Turm zu bauen. Es wurde handwerkliches Geschick, vor allem aber Koordination in der Gruppe benötigt.  

Die abschließende Station 5 hat uns zum Nachdenken über unsere Zukunft gebracht, denn wir sollten ein Plakat erstellen zu unserem Traumberuf oder zu dem Job, für den wir uns interessieren. 
Am Ende hat jede/r aus den 2 Gruppen sein Plakat vorgestellt.

Nach jeder Station gab es immer ein persönliches Feedback zu der Aufgabe und zu unserer Mitarbeit.

Die Potenzialanalyse ging übrigens bis 14:30h und jede Station dauerte ungefähr 30-45 Minuten. Pausen dazwischen gab es natürlich auch uns sie waren ganz gut und ausreichend, um sich nach den Aufgaben zu erholen. 

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