Wir haben eine weitere Schulsozialarbeiterin

Unser Interview mit Frau Lisa Rauscher 

Leider hat uns ja Herr Pönisch verlassen, aber Frau Strüwe bleibt im Büro der SozialarbeiterInnen nicht alleine. Um euch und eure Sorgen und Anliegen kümmert sich nun auch Frau Rauscher. Wir haben sie schon mal für euch getroffen:

Wie heißen Sie?

Ich heiße Lisa Rauscher. 

Wie alt sind Sie? 

Ich bin 32 Jahre alt. 

Haben Sie selbst Kinder?

Ich habe keine Kinder. 

Haben Sie Haustiere?

Leider habe ich keine Haustiere. 

Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen? 

In meinem letzten Schuljahr habe ich mir viele Gedanken gemacht, was ich nach der Schule machen möchte. Da ich viel ehrenamtlich in Vereinen, Schwimm- und Segelverein, tätig war, wurde mir schnell klar, dass ich gerne mit Menschen arbeiten möchte. Bei der Recherche nach möglichen Ausbildungen und Studiengängen, bin ich dann auf das Studium der Sozialen Arbeit gestoßen und habe dieses an der Fachhochschule Bielefeld studiert. Nach meinem Studium habe ich bis vor Kurzem in der stationären Jugendhilfe gearbeitet und jetzt bin ich hier. 

Wie sind Sie zum ESG gekommen? 

Nach 8 Jahren in der stationären Jugendhilfe hatte ich das Bedürfnis nach einer Veränderung im Job. Ich habe mich auf die Suche nach Stellen gemacht und bin u.a. auf der Seite der Agentur für Arbeit auf die Stellenausschreibung für die Schulsozialarbeit am ESG gestoßen. Diese fand ich sehr interessant und habe mich beworben.

Haben Sie einen Teilzeitjob? 

Nein, ich bin nur am ESG tätig. 

Was genau machen Sie hier am ESG? 

Ich biete Unterstützung für Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern bei Fragen, Problemen und Schwierigkeiten bei schulischen, aber auch privaten Themen. 

Würden Sie ein Schultier unterstützen? 

Das ist eine schwierige Frage. An sich finde ich, dass Tiere immer eine positive Bereicherung sind. Es ist aber wichtig, dass es gute Absprachen gibt, wer für die Versorgung zuständig ist und letztendlich die Hauptverantwortung übernimmt. Schließlich muss ein Tier jeden Tag, auch an den Wochenenden und in den Ferien gut versorgt werden. Ich habe in meiner Arbeit in der stationären Jugendhilfe bei Gruppentieren leider schon mitbekommen, dass dies nicht immer so gut geklappt hat. Also momentan ein „Jein“. Um eine klarere Meinung dazu äußern zu können, benötige ich zu den Überlegungen eines Schultiers mehr Informationen.

Wie kann man Sie erreichen? 

Auf der Internetseite stehen meine Kontaktdaten, Telefonnummer und Mailadresse, und dann kann man mich ebenfalls per Itslearning erreichen. Außerdem gibt von Mo bis Fr auch eine offene Sprechstunde von 13:15-14:15 Uhr. 

Fällt Ihnen die Schweigepflicht schwer? 

Nein, sie fällt mir nicht schwer. 

Gibt es einen speziellen Bereich, indem Sie zuständig sind? 

Nein, erstmal nicht. Ich bin für alle Themen offen.

Kann man Sie hier während der Schulzeit immer finden? 

Die meiste Zeit: „Ja.“ Ab und zu gibt es allerdings auch Austauschtreffen mit Schulsozialarbeitern anderer Schulen in Gütersloh. Für diese Zeit bin ich dann nicht in der Schule. 

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Antworten!

Bestimmt werdet ihr Frau Rauscher in den nächsten Wochen auch persönlich kennenlernen, da sie sich in allen Klassen vorstellen wird!

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