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Teil 1: Sportliche Verstärkung

Gleich vier neue Lehrkräfte sind mit Beginn des neuen Schulhalbjahres am ESG eingestiegen und wir haben sie „getrennt voneinander befragt“ 🙂 Es gab die Sportfraktion mit Frau Milsch und Herrn Gausemeier die Kunstfraktion, bestehend aus Frau Böning und Frau Yesil.

Schaut und lest, wer euch jetzt so im Unterricht begegnen kann. Zunächst stellen wir euch die sportliche Bereicherung des ESG vor:

Frau Pia Milsch und Herr Stefan Gausemeier im heutigen Interview

Herzlichen Willkommen Herr Gausemeier und Frau Milsch, würden Sie sich einmal kurz vorstellen: 

M: Ich bin Frau Pia Milsch, 28 Jahre alt. Die Fächer, die ich unterrichte, sind Deutsch, Englisch und Sport. Ich bin zum ersten Mal im Fach Sport eingesetzt, vorher am Einstein Gymnasium in Rheda-Wiedenbrück – da habe ich hauptsächlich Englisch unterrichtet.  

G: Ich bin Herr Stefan Gausemeier, 29 Jahre alt. Ich unterrichte die Fächer Geschichte und Sport – hier eigentlich fast nur Sport. Ich bin hier am ESG seit ungefähr einer Woche. 

Ich komme eigentlich aus der Leichtathletik, mache aber fast jede Sportart, die mal im Sportunterricht vorkommen kann. 

Sie haben uns ein Bild mitgebracht, von Ihrem sportlichen Idol. Können Sie uns ein bisschen davon erzählen – Wer es ist? Warum es Ihr Idol ist? 

Jürgen Klopp und die Tänzerin Katja Pryce

M: ich konnte mich schwer entscheiden, aber eins meiner Idole ist Katja Pryce (Tänzerin). Sie hat ein Tanzstudio in New York, was auch mein größter Wunsch ist, dorthin zu kommen. Mein zweites Sportidol ist Jürgen Klopp, ehemaliger Trainer des BVB und der jetzige Fußballtrainer von Liverpool. 

Ich bin eine große BVB – Fan und habe auch schon zwei Auslandssemester in Liverpool gemacht! 

Niklas Kaul; deutscher Zehnkämpfer

G: Mein sportliches Idol ist Niklas Kaul, er ist tatsächlich jünger als ich und ist ein Zehnkämpfer. Er war in den letzten Jahren sehr erfolgreich, dazu hat er die WM und EM gewonnen und was ich an ihm mag, ist, dass er toll und facettenreich ist! 

Was war der Grund, warum Sie ein Lehrer*in geworden sind? 

G: Ich arbeite gern mit Kindern und habe immer viel Sport, aber ebenfalls viel Musik gemacht. Ich habe mich am Ende für Sport entschieden und habe mir überlegt, was ich damit anfangen kann. Es gab zwei Optionen: entweder Lehramt zu studieren oder zu schauen, ob ich mich irgendwo in der Kinder- und Jugendhilfe aktiv mache. 

Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, Lehrer zu werden und das, weil der Bereich Schule viel spannender war und man mitbekommen kann, wie sich die Gesellschaft bzw. die Generationen entwickeln. 

M: Damals hatte ich mir vorgenommen, Kinderärztin zu werden, was auch mein Ziel war, das sich aber mit der Zeit geändert hat. 

Ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass ich es emotional nicht aushalten kann. 

Doch ich wollte trotzdem unbedingt mit Kindern arbeiten, weshalb ich mich für Lehramt entschieden hab. 

Was war das Fach, dass Sie in Ihrer Schulzeit gar nicht mochten?

G: Latein war mein absolutes Hass-Fach. Es hat mich schon seit der 5. Klasse verfolgt, aber wir waren nie Freunde!


M: Eindeutig Mathe!

(Anmerk. der Red. Feel u ) 

Was macht Ihnen im/ am Unterricht Freude?

G: Das ist eine schwierige Frage. Was mir am meisten Spaß macht, ist wenn ich sehe, dass SchülerInnen etwas Neues gelernt haben oder wenn sie Spaß am Lernen haben. Dies kommt auch öfters in Sport vor, da es ein mehr oder weniger motivierendes Fach ist. 

Das ist in Geschichte ebenfalls so, und es macht mir wirklich Spaß, es zu unterrichten!


M: Kreative Schüler, meine Leidenschaft, wenn Schüler kreativ werden und Dinge entwickeln können. Und wenn sie Sinn darin sehen, auch für ihr eigenes Leben. 

Was ist bisher ihr erster Eindruck vom ESG? 
G: Bisher ein sehr guter Eindruck, ich habe noch nicht alles und alle kennengelernt, aber ich fühle mich sehr willkommen hier. 

Ich bin auf jeden Fall ganz gespannt, was in nächster Zeit auf mich am ESG noch wartet!


M: Ich fühle mich auch sehr wohl, es sind alle offen und herzlich. Was ich besonders finde: Das innovative Arbeiten!!

Wohnen Sie in Gütersloh oder unterrichten Sie nur hier? 
G: Ich wohne in der Nähe von Paderborn, finde ich aber auch nicht schlimm, da man im Auto gut über den Tag nachdenken kann. 

M: Ich wohne in Rietberg, da ich ganz gern bei der Familie bin und dort viele aus meiner Familie und Freunde auch wohnen. Es ist kein langer Weg. 

Haben Sie ein Lebensmotto? 

G: Nein, eigentlich nicht. Aber ich finde es immer wichtig, mit einer positiven Einstellung in den Tag zu starten. Die ist ganz wichtig!!

M: Auch schwierig … ich habe kein richtiges Motto, aber ich finde es wichtig, an sich selbst zu glauben und das versuche ich auch zu vermitteln in meinen beiden Fächern. Ich möchte, dass sich jeder etwas zutraut. Ich persönlich finde, dass dann viel klappt! 

Womit kann man Sie richtig auf die Palme bringen? 
G: Mich kann man schwer auf die Palme bringen … aber eigentlich Unpünktlichkeit. Wenn jemand immer wieder zu spät kommt – das kann ich nicht so gut leiden!
M: Wenig Zuverlässigkeit

Haben Sie Haustiere? 
G: Ich persönlich nicht, aber der Hund meiner Freundin hält mich manchmal auf Trapp, denn um den muss ich mich auch öfters kümmern. 
M: Mein Eddie, mein Hund, wartet immer auf mich. Ohne ihn könnte ich nicht.

Können Sie uns ein Wort nennen, was Sie beschreibt? 
G: Eigentlich sind das zwei Wörter: Gute Laune. Ich habe immer gute Laune!
M: Kreativität! Ich mag es, besonders kreativ zu sein und zu schreiben. Auch körperlicher Ausdruckstanz. 

Vielen Dank!! Wir wünschen Ihnen noch viel Glück und Spaß an unserer Schule!

Und ihr? Stay tuned und lernt bald die zwei neuen Künstlerinnen am ESG kennen …

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