In diesen Tagen gehen sie wieder in die Post: Die sogenannten „Blauen Briefe“. Darin die unangenehme Botschaft, dass man zur Zeit „versetzungsgefährdet“ ist. Wir haben uns gefragt, woher der Name eigentlich kommt – „Blauer Brief“? Habt ihr eine Ahnung? Dann schreibt uns gerne in den Kommentar und gewinnt etwas Tolles! Ob du gewonnen hast, liest du dann morgen in aller Frühe HIER auf deinem Lieblings-Blog!
Übrigens: „Blaue Briefe“ sind ätzend, klar! Aber du kannst es noch schaffen: Es gibt bei uns an der Schule ja das Programm „Schüler helfen Schülern“, das dir Unterstützung bieten könnte (Anmeldeformulare findest zu im Vorraum vom LZ, rechts an der Wand), aber auch ein Gespräch mit der Lehrkraft kann sehr hilfreich sein. Vielleicht kann sie mit dir einen Plan schmieden, wie du „die Kurve noch kriegen“ kannst. Und unser Tipp: Lerngruppen bilden und dann erst lernen und sich dann mit etwas Schönem belohnen! Lass´ nichts unversucht!
