„G“ wie Gaming Disorder

Der heutige Beitrag aus dem Digital-Wellbeing ABC von klicksafe nimmt ein Phänomen in den Blick, was nicht ganz ungefährlich und nun übrigens auch seit einiger Zeit als eigenständige Krankheit im ICD-11-Kriterienkatalog der Weltgesundheitsorganisation aufgeführt wird: „Gaming Disorder“ – die Computerspiele Sucht (klickt einfach auf das Bild unten und erfahrt mehr darüber).

In dem diesjährigen Zeitungsprojekt, in dem vier Klassen aus dem achten Jahrgang übergreifend gearbeitet haben, gab es u.a. eine Gaming-Redaktion, die neben Rezensionen und Spielkritiken eben auch ein Interview mit einem Suchtexperten zu dem Thema Gaming-Disorder geführt haben. Ebenfalls hat die Gruppe den bekannten Streamer und FIFA-Spieler Noah Zett in den Unterricht eingeladen, um mit ihm ein Interview zum Thema Gaming und Aggressionen zu führen.

Ihre Texte haben die SchülerInnen auf einer eigenen Seite zusammengefasst und wir stellen sie euch hiermit zur Verfügung. Lest mal rein!

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Übrigens: Wie passt sich denn da jetzt eine Reportage von Benjamin ein, der über Gaming im Unterricht schreibt (und auch schon eine Lehrerin gefunden hat, die sich da mal rangewagt hat)? Das könnt ihr dann morgen HIER lesen! Immer schön am Blog bleiben!