Ein Wochenende voller Wissenschaft und Entdeckungen
Am letzten Wochenende, vom 10. bis zum 12. November 2023, hatten wir, Frau Martinschledde und Frau Wiese, die wunderbare Gelegenheit, an einer MINT-Fortbildung des „MIT Club of Germany“ in der schönen Stadt Kiel teilzunehmen. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – spannende Fächer, die uns helfen, die Welt um uns herum besser zu verstehen und zu gestalten!
Kiel, bekannt für seinen Hafen und die Kieler Woche, zeigte sich von seiner besten Seite, zwar etwas bewölkt, aber trotzdem super schön. Die Stadt an der Ostsee begeistert nicht nur mit ihrer maritimen Atmosphäre, sondern auch mit einer lebendigen Wissenschafts- und Forschungsszene. Die meiste Zeit der Fortbildung verbrachten wir an der Christian-Albrechts-Universität, wo wir spannende Vorträge und Workshops erleben durften. Zu den renommierten Vortragenden zählten unter anderem der Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Benjamin List sowie Prof. Mathias Kolle, der extra vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) eingeflogen wurde. Auch am GEOMAR, dem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, erhielten wir spannende Kurzvorträge und eine kleine Führung durch die Labore und Lager.

Thematisch waren die Vorträge breit gefächert: Einblicke in die Entwicklung von Katalysatoren in der Chemie, aktuelle Forschungsergebnisse zur Antibiotikakrise, beeindruckende Aufnahmen der Jupitermonde, aktuelle Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien, Forschungsergebnisse zum Interesse der Lernenden im MINT-Unterricht und viele mehr. Zudem wurden zahlreiche Workshops angeboten, die wir je nach Fach und Interesse belegten. Zu den Themen zählten unter anderem die Fotosynthese und Epigenetik, die zu den Themen der Oberstufe gehören, aber auch der Bau und Einsatz von Brennstoffzellen und Inspirationen zum Unterrichtseinsatz der Smartphone-App „phyphox“. Einige von euch kennen die App vermutlich schon aus dem Physikunterricht: Sie bietet die Möglichkeit, mit den Sensoren eures Smartphones oder Tablets zu experimentieren. So lassen sich mit wenig Aufwand beispielsweise die Schallgeschwindigkeit und Erdbeschleunigung bestimmen, ein CO2-Fühler entwickeln und auslesen oder eure Herzfrequenz messen. Ein Workshop zu KI hat nicht nur Ausblick auf hilfreiche Prompts gegeben, sondern auch gezeigt, dass die Integration von KI in den Unterricht von entscheidender Bedeutung ist. Die Fähigkeit, KI zu verstehen und verantwortungsvoll einzusetzen, ist in vielen Bereichen unseres Alltags bereits grundlegend und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Gleichzeitig bietet KI auch spannende Möglichkeiten für das Lernen. Denken wir nur an personalisierte Lernprogramme, die sich an eure individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten anpassen. Übrigens: Auch der Aufbau dieses Artikels wurde mit Hilfe einer KI vorbereitet. 😉 (Struktur des Artikels von Chat GPT 4 promted by wse/msl „Erstelle mir eine Struktur für einen Blogartikel für Schülerinnen und Schüler, der über eine Fortbildung in den MINT-Fächern und die Wichtigkeit dieser berichtet.“)
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