Monat: Mai 2024
Spanischunterricht mit Miguel
Am Freitag bekam der Spanischkurs von Frau Liebner Besuch von Miguel, einem mexikanischen Freund aus Guadalajara. Die SchülerInnen konnten ihr zuvor Gelerntes authentisch anwenden und stellten alle bekannten Fragen, um ihn erst einmal kennenzulernen. Danach durften sie ihn auch noch zum Thema Mexiko und dem Leben in dem nördlichsten lateinamerikanischen Land,das die meisten Spanischsprecher weltweit hat, interviewen.
Miguel war begeistert, wie viel Spanisch die 9. Klässler*innen nach so kurzer Zeit schon können und freute sich über das Geburtstagsständchen, das die Schüle*Innen spontan nachträglich für ihn sangen. In diesem Sinne: Cumpleaños feliz und danke für den viel zu kurzen Besuch!
Am Wochenende noch nichts vor? Wie wäre es mit ein bisschen Kunst?
Eine herzliche Einladung von unserer ehemaligen Kunstlehrerin Frau Davids zur „Langen Nacht der Kunst“ am kommenden Wochenende!
Probenfreizeit des Posaunenchors
Der Posaunenchor brach voller Vorfreude zur traditionellen Freizeit über Christi Himmelfahrt auf. In der Jugendherberge Bad Driburg trafen sich 15 Bläser, um intensiv zu proben und Spaß zu haben. Nach einer angenehmen Busfahrt bezogen wir unsere Zimmer und starteten mit den Proben für den Posaunen- und Bottenchor.
Henrik und Julian Drücker leiteten den Posaunenchor, Arne Rethage den Bottenchor. Zwischen den Proben gab es Pausen zum Verschnaufen und Erholen.
WeiterlesenAuftaktveranstaltung „Das ESG für Frieden und Demokratie“
Heute gab es an unserer Schule einen feierlichen Festakt gleichsam als Auftakt in unser schulisches Großprojekt mit dem Namen „Das ESG für Frieden und Demokratie“.
In der 5. Stunden versammelten sich alle Schüler*innen und Lehrer*innen auf dem Schulhof. Mit musikalischen Beiträgen und Präsentationen einzelner Schüler*innen zum Thema „Frieden und Demokratie“ sowie einer amüsanten Geburtstagsrede an das Grundgesetz, welches heute auf den Tag genau 75 Jahre alt wird, wurde diese Feststunde gestaltet.
WeiterlesenDas ESG für Frieden und Demokratie
Herzliche Einladung an die Schulgemeinde
Tagtäglich lesen wir in allen Medien:
„Kriege in Gaza und der Ukraine, Antisemitismus, Rassismus, Extremismus, zunehmende gesellschaftliche Spannungen, Vertrauensverlust in unsere Entscheidungsträger, Fake News und Hate Speech …“
Wir leben in einer Zeit, in der auch für uns in Deutschland Frieden und Demokratie keine Selbstverständlichkeit mehr sind.
Daher wollen wir uns als Schulgemeinschaft aktiv dafür einsetzen!
Wir engagieren uns in vielen Teilprojekten, die wir von Mai bis September 2024 unter dem Motto “Das ESG für Frieden und Demokratie” durchführen werden.
Zu den Projekthighlights, zu denen wir Sie ganz herzlich einladen, gehören folgende Veranstaltungen:
23.05.24 , 11.40 – 12. 30 Uhr, Schulhof der Containerschule:
Eröffnungsveranstaltung (75. Jahrestag der Verkündigung des Grundgesetzes)
26.05.24, 10.30 -11.30 Uhr , Apostelkirche:
Gottesdienst zum Thema “Frieden”
24.06.24 :
“Zeitenwende on tour” (in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung)
03.07.24, 16.00 – 19.00 Uhr, Theatervorplatz/Wasserturm:
Schulfest unter dem Motto „ESG- gemeinsam einzigartig“
21.09.24 17.30 – 21.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh:
Schlussveranstaltung am Weltfriedenstag mit einem großen Konzert, Ausstellungen, Präsentation von Projektergebnissen und einem Rahmenprogramm.
SV, Kollegium und Schulleitung des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums
Katholisch – evangelisch -orthodox – Was ist das überhaupt?
Spurensuche vor Ort
Es gab Zeiten, da wurde man noch von Mitschülern gemobbt, wenn man evangelisch bzw. katholisch war. Heute ist es tatsächlich so, dass man auch nach fast einem Jahr in derselben Klasse manchmal gar nicht weiß, welcher Konfession – manchmal sogar Religion – der Banknachbar/ die Banknachbarin angehört. Das ist auf der einen Seite gut, weil wir es also nicht mehr als so wichtig, trennend oder gar belastend empfinden, auf der anderen Seite ist es doch schön, wenn man die religiöse Vielfalt um sich herum kennenlernen darf. Genau das machen die Kinder in Klasse 5 gerade im Religionsunterricht – sie lernen die christlichen Konfessionen, also Glaubensrichtungen kennen, denn da gibt es ja einige. Erstmal stehen katholisch, evangelisch und orthodox auf dem Plan. Und wo kann man am besten hingehen, wenn man etwas über die jeweilige Konfession lernen will? Klar! In die Kirchen der jeweiligen Glaubensrichtungen. Heute haben sich einige Kinder auf den Weg in die katholische Kirche nebenan gemacht: Die St. Pankratius Kirche liegt fußläufig von der Schule entfernt (gegenüber ZigZag 🙂 ) und der Küster dort hat uns die Türen geöffnet, so dass wir uns in Ruhe umsehen konnten. Entdeckt haben wir viele Dinge: Allerlei Heilige, das Weihwasserbecken, ein Taufbecken, einen Altar, einen Tabernakel, die Kredenz, den Ambo, das Ewige Licht, Sitz- und Kniebänke uvm. Ob wir all´ das auch in der evangelischen Kirche entdecken, die wir auch besuchen wollen und wie es eigentlich in einer orthodoxen Kirche aussieht – das schreiben wir euch beim nachten Mal.
Projekttage Klasse 9: Leben im Kloster
Liebe Blogleser*innen,
einige Schüler*innen der neunten Jahrgangsstufe sind im Rahmen der Projekttage in die Abtei Königsmünster gefahren.
Nach der eineinhalbstündigen Busfahrt in das Kloster wurden wir zunächst sehr herzlich von zwei Mitarbeitern, unseren Teamleitern, empfangen. Dann ging es auch schon direkt los: Wir starteten mit einigen Spielen, um uns alle besser kennenzulernen und uns als Team zu stärken.
Nachdem wir eine kleine Stärkung zu uns genommen haben und unsere Zimmer bezogen haben, lernten wir nun den jüngsten Mönch hier im Kloster kennen, Bruder Remigius. Dieser gewährte uns einige interessante Eindrücke und neue Informationen über das Leben im Kloster. Außerdem bekamen wir eine spannende Führung durch die Klosterumgebung und besuchten einen 15-minütigen Gottesdienst, geleitet von den Mönchen.
Bruder Remigius machte uns klar, dass das Leben im Kloster als Mann ganz anders ist, als es sich einige vorstellen. Die meisten der Brüder arbeiten beispielsweise als Lehrer im zugehörigen Gymnasium, Priester in der Kirche oder als Krankenpfleger in dem Kloster, je nachdem welchen Beruf sie mit ins Kloster brachten.
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