Wo kann man Wasser entsorgen, das mit Altöl verunreinigt ist oder in dem Shampoo enthalten ist? Kann man das überhaupt noch weiter benutzen? Vergangenen Mittwoch war der Sowi-Zusatzkurs der Q2 von Herrn Ostermeier bei der Zimmermann-Gruppe in Gütersloh, um auf diese Fragen eine Antwort zu bekommen. Hintergrund ist das Thema „Circular Economy“, mit dem wir uns in den letzten Wochen beschäftigt haben. Alltagsprodukte wie das oben erwähnte Shampoo folgen häufig einem Produktzyklus vom Anfang der Herstellung bis zum Ende, wenn wir es wegwerfen oder verbrauchen. Besser für die Umwelt ist es natürlich, wenn es nicht ein Anfang und ein Ende gibt, sondern Produkte recycelt und wiederverwendet werden, um die Umwelt zu schonen. Das Positive daran ist, dass wir durch die Wiederverwendung aller Arten von Gütern eine nachhaltige und bewusstere Lebensweise entwickeln. Doch was hat das mit unserer Exkursion zu tun? Dass die Shampoo-Flasche recycelbar sein sollte, ist uns allen hoffentlich schon bewusst, doch was passiert eigentlich mit dem Wasser, welches durch unser Zutun Stoffe und Chemikalien enthält, welche es unbrauchbar für weitere Verwendungen macht. Die Zimmermann-Gruppe fokussiert sich auf die Behandlung, die Verwertung, das Recycling und die umweltgerechte Entsorgung von sogenanntem Sonderabfall. Dieser entsteht zum Beispiel in Krankenhäusern, Werkstätten, Industrien oder beim Löschen von Feuer. Wir haben vor Ort die chemisch-physikalische Behandlungsanlage besichtigt, bei der flüssige Abfälle verwertet und entsorgt werden. Aus 100% flüssigen Abfällen können 75% Wasser recycelt werden, 12,5% auf Deponien entsorgt und 12,5% verwertet werden. Verwertbares Wasser kann zwar nicht mehr in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgeführt werden, aber man kann es noch für andere Dinge nutzen, etwa als Kühlflüssigkeit. Wie läuft die Entsorgung oder auch das Recyceln von dem Sonderabfall nun ab? Zunächst holt die Zimmermann-Gruppe die verunreinigte Flüssigkeit mit ihren speziellen Transport-LKWs ab und entnimmt der Flüssigkeit eine Probe. Anhand der Analysen werten sie aus, inwiefern das Reinigen möglich ist und welche Filter-Verfahren zur Reinigung eingesetzt werden müssen. Wenn bestätigt wurde, dass eine Reinigung der Flüssigkeit möglich ist, so wird der Inhalt des LKWs abgeladen und der Prozess der Reinigung kann beginnen. Als erstes geht es darum, die groben Materialien wie Steine auszusieben. Danach kommt die Flüssigkeit in riesige Behälter und es werden chemischen Prozesse eingeleitet, die das Wasser von den anderen Inhaltsstoffen trennen. Im Anschluss wird die Flüssigkeit in eine große Filteranlage geleitet. Die kleinen Stoffe und Pigmente bleiben nun hängen und werden aus dem Wasser gefiltert. Nun werden erneut noch einige Chemikalien hinzugegeben, welche bewirken, dass sich die restlichen Stoffe und Partikel im Laufe der Zeit auf dem Boden eines Behälters absetzen, sodass oberhalb davon das saubere Wasser abgesaugt werden kann. Dieses wird dann in die Kanalisation abgeleitet, sodass es ganz normal wie unser Abwasser gereinigt wird und in Bäche oder Flüsse gelangt. Diesen Kreislauf von einer verunreinigten Flüssigkeit als Sonderabfall zu sauberem Wasser durften wir durch einen Rundgang näher kennenlernen. Die Exkursion stellte so eine schöne Ergänzung zu unserem Unterrichtsthema dar!
Die 8b bemalt als fachübergreifendes Projekt alte Schultische, die am Ende des Schuljahres ausrangiert werden. Wer bin ich? Was mag ich? Und was zeige ich davon auf meinem Tisch?
Diese Fragen stellten die SchülerInnen zuerst im Kunstunterricht mit Frau Bieling. Und sie lernten, wie die KünstlerInnen des Surrealismus diese Frage beantworteten. Im Fach WP mit Herrn Ostermeier geht es passend dazu um den Lebenszyklus eines Produktes und der Müllvermeidung.
Am Donnerstagmorgen ging’s los: Erstmal den Klassenraum abkleben, Tische gründlich reinigen und – iiiiiihhh – alte Kaugummis abkratzen. Dann wurde grundiert und mit Bleistift vorgezeichnet (Konzepte hatten die NachwuchskünstlerInnen natürlich vorbereitet!). Am ersten Tag starteten die meisten „Schülis“ auch schon mit dem Ausmalen mit Acrylfarbe.
Jannik zieht sein Fazit des ersten Tages: „Es hat viel Spaß angemacht, ist etwas chaotisch aber weniger katastrophal als ich dachte.“
Blogartikel der 8b (Frau Bieling, Frau Später, Herr Ostermeier)
Am Dienstag, den 24. September 2024 ging es für 10 Schülerinnen der Jgst.10 mit Frau Böning und Frau Liebner nach Spanien. Nachdem der Flug nach Madrid sehr angenehm verlaufen ist, sind wir mit der Metro und dem Bus nach Segovia gefahren.
Dort wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt und haben mit ihnen zu Abend gegessen.
Nach der ersten Nacht in Segovia sahen wir uns die Schule der Spanier an, haben Kennlernspiele auf dem Schulhof gespielt und wurden vom Schulleiter (Daniel) durch die Stadt geführt. Wir haben Sehenswürdigkeiten, wie das alte Gefängnis von Segovia und das aus der Römerzeit stammende Aquädukt, gesehen. Zu den jeweiligen Stationen haben wir Wissenswertes erklärt bekommen.
Danach ging es wieder in die Gastfamilien – Zeit für die obligatorische Siesta – und abends hat sich dann noch ein Großteil der Gruppe zusammen mit den spanischen Austauschülerinnen in der Stadt getroffen und den Tag ausklingen lassen.
Am Donnerstag war unser erster Schultag in Spanien. Wir hatten u.a. Chemie, Bio, Spanisch, Sport, Englisch. In der Schule gibt es auch Bili-Kurse wie z.B. Geschichte. Ein großer Unterschied zwischen dem Unterricht in Deutschland und dem in Spanien ist, dass dort viel frontaler Unterricht stattfindet, d.h. der Lehrer erklärt im Unterricht alles und die Schüler bekommen Übungen als Hausaufgaben auf.
Die erste Stunde beginnt um 8:30 Uhr, die sechste und letzte Stunde endet um 14:20 Uhr (pro Stunde: 50 Minuten Unterricht). Wir konnten kaum Fotos machen, da es ein sehr strenges Handyverbot gibt. Besonders ist außerdem, dass die Lehrer in Spanien geduzt werden. Meistens konnten wir den Unterricht nur beobachten (und haben nicht so viel verstanden), im Englischkurs konnten wir aber alle super mitmachen. Das heutige Thema waren Bucket-Listen 😊
Am Freitag hatten wir schulfrei, da die spanischen Schüler aufgrund der Situation in Palästina gestreikt haben – wir durften also ausschlafen und haben mit unseren Gastschülern ein verlängertes Wochenende genossen.
An unserem freien Samstag hat jeder etwas mit seiner Gastfamilie unternommen. Manche waren im Alcázarvon Segovia (quasi das „Disney-Schloss“ von Spanien bzw. eine Festung aus dem 13.Jhd.), andere haben neue Orte besichtigt wie z.B. Valdeprados/Ríofrío,… und andere haben sogar ein Stierrennen in einem Nachbardorf erleben dürfen. Abends gab es oft typische Tapas wie z.B. die tortilla española (eine Art Kartoffelomlett mit Zwiebeln und manchmal Zucchini).
Am Sonntag haben wir uns um 9:00 Uhr mit dem Bus auf den Weg nach Madrid gemacht. Zunächst ging es für uns ins berühmteste Kunstmuseum Spaniens, dem Prado.
Hier konnten wir manche der bekanntesten klassischen Gemälde von z.B. Goya, Rubens und Velázquez besichtigen. Danach ging es für eine kleine Pause in den riesigen Park Retiro, dem Mittelpunkt von Madrid. Jetzt besuchten wir einen unserer liebsten Orte des Tages den Rastro, einen großen Markt mit vielen kleinen Ständen die eng aneinander stehen. Hier konnten wir verschiedenste Kleinigkeiten bis zu Essen oder Kleidung kaufen. Für uns Deutsche ging es dann in das riesige Stadion von Real Madrid, dem Bernabéu.
Den Abschluss des Tages verbrachten wir auf der größten Einkaufsstraße Madrids, der Gran Vía – umgeben von vielen imposanten alten Gebäuden. Um 19:00 Uhr fuhren wir dann wieder zurück nach Segovia.
An unserem letzten gemeinsamen Tag machten wir uns alle gemeinsam auf den Weg zur sogenannten Granja (eine Imitation des franz. Versalles mit noch viel größeren, wunderschönen Gärten und Brunnen in einem atemberaubenden historischen Ambiente). Vor Ort empfing uns die liebe Carmen (eine Lehrerin für klassische Geschichte unserer Partnerschule), welche uns mit viel Begeisterung die Gärten des Schlosses zeigte, uns mit interessanten Fakten ausstattete und uns die Geschichte der königlichen Familie sowie des Dorfes erklärte. Die Gärten des Schlosses waren beeindruckend, besonders faszinierend fanden wir aber die Büsten der griechischen Götter umgeben von wunderschönen Brunnen, die ihre eigenen Geschichten erzählten.
Den letzten Abend ließen wir dann in der Stadt Segovia ausklingen und kamen noch in den Genuss leckerer spanischer Tapas… und so ging der erste Teil unseres Schüleraustausches zu Ende und für freuen uns auf den Besuch der Spanier im kommenden Frühjahr.
Die Theaterproduktion des Q1-Dramakurses von Herrn Dr. Göhler mit dem Titel „Lost – auf der Suche nach dem Script“ präsentierte sich am 14. & 15. Juni 2022 im großen Saal des Theaters Gütersloh.
„Als ich am 25. April diesen Dramakurs übernahm, wusste ich eigentlich nur, dass meine geschätzte Kollegin Bruntje Beckers ihn wegen einer Langzeiterkrankung nicht weiterführen konnte, wir aber in 7 Wochen einen Aufführungstermin haben würden.“ Dieses Zitat von Herrn Dr. Göhler verdeutlicht, wie „lost“ sich die Gruppe zunächst angesichts des so kurzen Probenzeitraums fühlte.
Von „lost“ war auf der Bühne beim Auftritt schließlich gar nichts mehr zu spüren. Charmant und mit einem Augenzwinkern präsentierte das Ensemble unverhüllt ihre eigene Situation, von der Suche geeigneter Stücke, über das Proben selbst, bis hin zum eigentlichen Auftritt.
Auch das Publikum faszinierte dieses bunte Mosaik aus „Romeo und Julia“, „Faust“ und „Redemption“. Dabei wurden die berühmten Klassiker nicht traditionell auf die Bühne gebracht, sondern in einer durch die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten neuen Version.
Das Stück denkt zum Nachdenken darüber an, welche Relevanz klassische Weltliteratur heute noch besitzt und wie wir sie dem zeitgenössischen Publikum zugänglich machen können.
« Bonjour » und « Salut » Frau Lotz, Frau Davids und Herr Kruse …und bald leider « au revoir !.. »
Zum Schuljahresende werden Frau Lotz, Frau Davids und Herr Kruse leider unsere Schule verlassen und wie immer haben wir vom ESbloG ein Interview mit den drei Lehrkräften geführt. Schaut doch gerne mal rein :). Viel Spaß beim Lesen!
Wie lange unterrichten Sie schon am ESG?
Fr. Lotz: Ich unterrichte am ESG schon seit 1990. Mir haben hier ganz besonders der Ort und die Umgebung gefallen. Es war meine 1. Stelle am ESG und ich bin sehr dankbar dafür, dass ich hier unterrichten durfte!
Fr. Davids: Seit 1986. 1984 war ich im Referendariat. Zuerst unterrichtete ich an einer Realschule und einem Gymnasium in Detmold. Anschließend hat es mich zum ESG geführt.
Hr. Kruse: Ich bin hier seit 1989. Ich habe immer noch das Gefühl, dabei einen „tollen Griff“ getan zu haben, denn das war damals nicht so einfach… Man musste gucken, wo man überhaupt eine Stelle bekommt, denn dies war nach meiner Studien- und Referendariatszeit sehr schwierig.
Das Thema Schönheit spielt für viele von uns und besonders für Jugendliche und junge Erwachsene im Kontext sozialer Medien und der eigenen Identitätsbildung eine immer größere Rolle. Aber liegt Schönheit nicht im Auge des Betrachters?
Was ist schön?
Yasmin Ruoheng Teuber aus der Klasse 6b hat sich dieser Frage gestellt und am 52. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ teilgenommen. In ihrem Bild zeigt sie ihr eigenes ästhetisches Empfinden und ihre individuelle Sichtweise auf die „Schönheit der Natur“. Mit Erfolg: Denn nun ist sie stolze Gewinnerin des Sonderpreises der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wir gratulieren ihr herzlich!
Nachdem wir am Montag nach einer zweistündigen Zugfahrt, einem etwa gleichlangen Flug und einer Busreise an der Schule namens IES Sineu eingetroffen sind, wurden wir mit einem spanischen Gericht empfangen. Die Spanier erklärten uns, was wir da aßen. Die sogenannte Coca ist eine Art spanische Pizza, allerdings nicht mit den Zutaten, die wir gewohnt sind, sondern mit viel mehr Gemüse, Olivenöl, ohne Tomatensauce und nicht mit Käse überbacken. Danach ging es in die Gastfamilien. Wir wurden von den Eltern abgeholt und fuhren in die kleinen Dörfer rund um Sineu wie zum Beispiel Llubi, Costitx und Sant Joan. Manche der Gastfamilien wohnten auch in Sineu selbst. Außerdem wurden zum Abend hin auch schon erste Eindrücke der Insel bei kleinen Besichtigungen gesammelt.
#Erstes Gruppenfoto#HolaMallorca
2. Tag: Dienstag, 10. Mai 2022
Am Dienstag trafen wir uns früh um acht alle gemeinsam auf dem Schulgelände und wurden von dem Schulleiter begrüßt und durch die Schule geführt. Daran schloss die reguläre Pause an und es ging weiter mit einem Tanzworkshop: Wir habe zwei Tänze gelernt, den Bolero und den Giada. Dann ging es nach einer weiteren Pause in eine Art Hörsaal, wo wir von einer Lehrkraft etwas über das Fach „Coeducación“ gelernt haben. Coeducación ist ein Fach mit dem Ziel den Kindern zu vermitteln, wie wichtig Gleichberechtigung ist. Ganz egal ob zwischen den Geschlechtern, Rassen, Religionen, Hautfarben oder sonstigen Unterschieden. Gleichzeitig soll Raum gegeben werden, über all die Themen zu sprechen, die im Biologieunterricht zu kurz kommen oder gar nicht behandelt werden. Dabei gab es auch eine angeregte Diskussion zwischen den Schüler:innen, bei denen wir davon berichtet haben, wie es mit der Bildung und Vermittlung von Wissen über queere Menschen, also Menschen die zur LGBTQIA+ Community gehören, bei uns ist. Dabei wurden einige Probleme angesprochen, die sowohl in Deutschland als auch in Spanien noch bestehen.
Durch das Fach der Coeducación wurde an der Schule auch eine Schweigeminute eingeführt, die immer um 10:30 Uhr stattfindet, wenn am Tag zuvor eine Frau umgebracht wurde. Sie dient zu Gedenken der ermordeten Frauen (nur zwei Tage später gab es eine solche Schweigeminute). Am Ende dieser Einheit haben wir Buttons designt, die als Namensschilder für den weiteren Austausch dienten.
Am Nachmittag gab es ein gemeinsames Essen. Es gab Lasagne und Cannelloni für die Vegetarier. Außerdem konnte man sich Curry bestellen.
Nach dem Mittagessen haben wir ein wenig Katalanisch gelernt und es gab eine Aktion, bei der wir die Schulen besser kennengelernt haben, indem wir die Probleme aufgelistet und Plakate kreiert haben. Dis war auch die finale Aktion des Tages.
3. Tag: Mittwoch, 11. Mai 2022
Heute war Ausflugs-Tag.
Wir haben uns um 8 Uhr getroffen und sind gemeinsam mit dem Bus nach Porto Cristo gefahren. Dort haben wir uns die „Cuevas del drac“, eine Tropfsteinhöhle, angesehen. Nach einem langen Weg durch die unterirdischen Gänge, kamen wir zu einem See innerhalb der Höhle. Dort fand eine Art Konzert statt, bei dem Musiker in beleuchteten Booten über das dunkle Wasser schipperten und dabei klassische Musik spielten.
Nach dem schönen Konzert durften wir selbst in den Booten zum Ausgang fahren.
Als wir wieder draußen waren sind wir zu Fuß zu einem Hafenbereich gelaufen, um dort frei unsere Mittagspause zu verbringen.
Um 13 Uhr fuhren wir mit dem Bus zum nächsten Programmpunkt, dem Rafa-Nadal-Museum. Dort gab es interaktive Möglichkeiten verschiedenen Sportarten auszuprobieren mit Hilfe von Simulationen.
Es gab außerdem einen „Museumsbereich“, wo Trikots, Pokale und andere Gegenstände ausgestellt wurden.
Nach dem Museum sind wir mit dem Bus zu einem Strand gefahren. Dort konnten wir uns frei bewegen und den Nachmittag ausklingen lassen. Am Strand haben wir unter anderem gemeinsam mit den Mallorquinern ein Spiel der CourAGe gespielt.
Um 17:30 Uhr sind wir dann wieder zurück zur Schule gefahren.
4.Tag: Donnerstag, 12.Mai 2022
Heute haben wir uns wie jeden Morgen um 8 Uhr an der Schule getroffen. Gemeinsam haben wir uns dann eine Präsentation über die 17 Nachhaltigkeitsziele angehört und dazu ein Bilderquiz gemacht. Hierbei mussten wir 17 Bilder den jeweiligen Zielen zuordnen. Nach einer Pause gab es einen zweiten Vortrag zweier Englischlehrerinnen, welche uns über bereits geschehene Erasmus Projekte berichtet haben. Daran anknüpfend gab es eine kleine Fragerunde, in der wir darüber gesprochen haben, wie es uns in den letzten zwei Jahren im Zusammenhang mit Corona erging. #Homeoffice #Homeschooling #Zoom Nach einer Pause sind alle zusammen zum Bürgermeister gegangen und wurde herzlich begrüßt und im Gebäude rumgeführt. Danach gab es einen kleinen Exkurs in die eigene Bibliothek, in der wir nach einem kleinen Rundgang die Challenge bekommen haben, Bilder nachzustellen. Hierbei wurden Bücher mit verschiedenen Titeln mit dem realen Leben verbunden und man hat das Cover durch den eigenen Körper etc. erweitert #Photochallenge Das bekannte „lunch“ gab es dann gemeinsam in der Schule an zwei großen Tischen. #Food Eine Schülergruppe der IES Sineu Schule hat für uns einen Vortrag über Cybermobbing vorbereitet. Diesen haben wir uns alle nach dem Lunch angehört und obwohl dieser komplett auf Spanisch war haben wir durch Übersetzungen und Erklärungen auf Englisch bzw. Deutsch es geschafft, uns zu verständigen. Als kleines Extra wurden Zettel verteilt, auf denen man ein sicheres Passwort schreiben sollte. Der Grund dafür war der #Welt-Passwort-Tag. #wirgegenmobbing Um auch unser Projekt der Schule zu zeigen, haben wir danach mit den Courage-Spielen begonnen. Zuerst war das Spiel „Vorhang fällt“ dran. Alle hatten großen Spaß und konnten gleichzeitig auch die Namen der anderen lernen, was natürlich unser Ziel des Spiels ist. Draußen ging es dann weiter mit dem Spiel „kotzendes Känguru“. Auch hier hat es gut funktioniert und die Schüler haben das Prinzip des Spiels verstanden und es hat vielen Spaß gemacht. Natürlich ist dies auch immer eine Frage der Kommunikation und der Fähigkeit anderen etwas auf einer anderen Sprache als der Muttersprache, verständlich und gut zu erklären. Als wir mit den Spielen durch waren, gab uns Salvador die Aufgabe, in kleinen Gruppen eine Art #Roomtour von der Schule zu machen. Das Besondere dabei war die Vielfalt der Sprachen in der die jeweiligen Gruppen diese Aufgabe meistern sollten. Hierbei waren wie in 6 Gruppen aufgeteilt und es gab die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Katalanisch, Italienisch und Französisch #international Ab 18h hatten wir dann Zeit, um uns selbst zu beschäftigen oder uns in kleinen Gruppen zu treffen und gemeinsam etwas zu unternehmen.
5.Tag: Freitag, 13.Mai 2022
#aufdemwegnachhause
¡Hasta luego, nos vemos pronto!
In weniger als 5 Wochen sehen wir uns in Gütersloh wieder!
Heute sind wir mit dem Zug nach Palma gefahren. Dort haben wir uns erst die Stadt und dann die Kathedrale angesehen. Nach einem ausgiebigem typisch spanischen Essen im „Celler Sa Premsa“, hatten wir noch etwas Zeit, um uns Palma genauer anzusehen. Abends gab es dann noch ein gemeinsames Abendessen mit den mallorquinischen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern.
Den 4. Tag unseres Austauschs haben wir in der Schule in Sineu verbracht. Wir haben uns insgesamt viel über Traditionen in Deutschland und auf Mallorca unterhalten. In Form eines "Speed-Datings" und in verschiedenen Spielen haben wir die mallorquinischen Schüler*innen besser kennengelernt. Dazu haben wir eine Folge einer spanischen sowie einer deutschen Serie geschaut, um unsere Spanischkenntnisse weiter zu verbessern. (Daniel, Niklas, Lasse)
Neueste Kommentare