Guten Morgen, gute Woche …

… auch eine Regenwoche kann ihre guten Seiten haben: Macht es euch gemütlich – vielleicht steht auch die ein oder andere Arbeit/ Klausur an, für die man bei Regenwetter ein bisschen besser lernen kann?!

Hier sind eure sonstigen Termine:

Montag, 30.09.: 15.30h – Mediothek: Kaffeetrinken der helfenden „Medi-Mütter“

Dienstag, 01.10.: 7.55h Andacht

19.00h – Aula: Schüler informieren Schüler (und Eltern) über Auslandserfahrungen

Mittwoch, 2.10.: nichts gefunden!

Donnerstag, 3.10.: Tag der deutschen Einheit – Wir haben alle frei!

Freitag, 4.10.: Pädagogischer Tag am ESG – ihr bleibt zu Hause, die Lehrer*Innen arbeiten:-)

Eine überschaubare Woche!

Hier noch der Mensa-Plan: https://www.cultina.de/wp-content/uploads/ESG-KW-40-W-6.pdf

Der Polen-Austausch ist jetzt bei Herrn Boucsein in sicheren Händen

Der Polenaustausch, den Herr Pohl vor vielen Jahren ins Lebens gerufen (lest hier, was ihn dazu trieb und motivierte) und den er zusammen mit Frau Ogoniak betreut und geleitet hat, wird nun von Herrn Boucsein weitergeführt.

In der letzten Woche reisten die Schüler und Schülerinnen aus Polen nach einer ereignisreichen Woche in Gütersloh und Umgebung wieder ab.

Uns erreichten diese Impressionen, die wir euch nicht vorenthalten wollen, denn wer weiß, vielleicht seid auch ihr demnächst bei diesem Austausch dabei?!

In Gütersloh gab es eine Stadtführung mit einem alten Bekannten: rechts im Bild: Herr Pohl!
Auch Völkerverständigung geht durch den Magen und macht Spaß
Besuch im Ratssaal in Gütersloh mit Empfang durch den Bürgermeister
Besuch im Fußballmuseum in Dortmund
Gruppenbild von der Sparrenburg

Die neuen SV-Lehrer in einer Blog-Blitz-Befragung

Ihr habt sie gewählt, wir haben sie befragt – die neuen SV-Lehrer und Lehrerin.

Herr Hanke, Herr Ostermeier und Frau Meyer.Lorenz

Herr Timo Ostermeier:

  1. Wie haben Sie sich gefühlt als Sie gewählt wurden?

Ich freue mich umso mehr es nochmal zu machen

2. Was bedeutet es Ihnen dieses Amt nun zu bekleiden?

Was ich so schön finde ist, dass man mit den Schülern spaßig zusammentrifft und die Schüler nochmal anders kennenlernt

3. Was würden Sie gerne in diesem Amt umsetzen wollen?

Den SV Raum umgestalten und genug Sitzmöglichkeiten aufstellen

4. Was finden Sie an der SV besonders?

Dass es irgendwie ein Ort ist, an dem Schüler mit unterschiedlichen Interessen zusammentreffe

Frau Tina Meyer-Lorenz:

  1. Wie haben Sie sich gefühlt als Sie gewählt wurden?

überrascht, fröhlich und geehrt

2. Was bedeutet es Ihnen dieses Amt nun zu bekleiden?

Dieses Amt in der Schule ist für mich sehr wichtig, da die Schüler mitmachen können. Für mich als Lehrer ist es ein großes Lob.

3. Was würden Sie gerne in diesem Amt umsetzen wollen?

Die Schüler*innen schlagen etwas vor, was sie umsetzen wollen, dabei unterstützen wir sie dann. 

4. Was finden Sie an der SV besonders?

Dass so viele mitmachen, dass sie es nutzen, es ist cool, dass es diese Möglichkeit gibt und es so viele machen

Herr René Hanke:

  1. Wie haben Sie sich gefühlt als Sie gewählt wurden?

Überrascht, aber auch geehrt

2. Was bedeutet es Ihnen dieses Amt nun zu bekleiden?

Ich freue mich darauf, Schüler zu unterstützen und Ratschläge zu geben

3. Was würden Sie gerne in diesem Amt umsetzen wollen?

Ich möchte gerne den SV Raum renovieren

4. Was finden Sie an der SV besonders?

Dass man bei der SV nicht gegeneinander ist, sondern miteinander

Nach Frau Kühler nun Herr Kühle

Wir sind euch immer noch ein Interview schuldig, das wir zu Beginn des Schuljahres geführt haben.

Für einige ist er wie ein ganz neues Gesicht am ESG, für andere war er einfach irgendwie im letzten Jahr von der Bildfläche verschwunden. Die Rede ist von Herrn Kühle.

Auch er stand uns Rede und Antwort und wir haben einen ganz interessanten Menschen kennengelernt. Viel Spaß euch beim Lesen des Interviews.

Herr Kühle umarmt von den neugierigen Bloggerinnen
  • Welche Fächer unterrichten Sie? 

Ich unterrichte Englisch, Sport und seit diesem Jahr auch Erdkunde bili, also auf Englisch.

  • Seit wann unterrichten Sie schon am ESG?

Seit 1996. Das sind also dreiundzwanzig Jahre. 

  • Wenn Sie nicht Lehrer geworden wären, was würden Sie dann heute tun? 

Dann wäre ich vielleicht professioneller Reiter und Reitlehrer geworden. 

  • Was ist Ihnen besonders wichtig hinsichtlich Ihrer Arbeit?

Das ist schwer zu beantworten. Man kann dazu so vieles sagen was wichtig ist. Ich glaube heutzutage ist es am wichtigsten, den Schülern zu helfen die Probleme der Zukunft zu lösen. Früher war es am wichtigsten, auf das Leben vorzubereiten, aber mittlerweile, durch den Klimawandel, muss man noch etwas weiter in die Zukunft schauen. 

  • Wenn Sie jetzt gleich etwas ändern dürften an System Schule, was wäre es? 

Ich würde mir wünschen, dass die Schule ganz andere Räume hat, in denen die Schüler mehr tun und viel mehr praktisch machen können. Beispielsweise, wenn ich etwas über die Umwelt lernen will, kann ich das jetzt mit Filmen und anderen Medien machen. Hätte man aber mehr Platz, so könnte man zum Beispiel in einem Schulgarten noch viel mehr praktisch lernen.

  • Letztes Jahr haben Sie sich ein „Sabbat-jahr“ genommen. Was genau ist das und wie funktioniert das? 

Man verzichtet eine Weile auf einen Teil seines Gehaltes. Bei mir und meiner Frau waren dies fünf Jahre,  in denen wir ein Fünftel weniger verdient haben. Nach vier Jahren, in denen wir voll gearbeitet haben, hatten wir ein Jahr frei. 

  • Verraten Sie uns, wieso Sie das gemacht haben?

Wir haben das gemacht, um einfach einmal mehr Zeit für uns zu haben und um die Welt zu erkunden, um Ruhe zu haben und sich besinnen zu können. Hinzu kommt, einfach mal die Routinen zu durchbrechen, die man so hat. Nach dreiundzwanzig Jahren als Lehrer ist man nämlich in vielen Routinen eingefahren.

  • Was haben Sie in dem Jahr genau gemacht? 

Wir haben ungefähr die Hälfte des Jahres draußen gelebt. Wir waren viel in den Bergen, sowohl auf afrikanischen Inseln, als auch in Europa. Das liegt daran, dass wir gerne Wandern gehen. Wir waren also viel in der Natur und haben wunderschöne Eindrücke sammeln können. 

  • Hat sich Ihr Blick auf Schule in diesem Jahr verändert? 

Mir ist in diesem Jahr bewusster geworden, wie wichtig es ist, die Umwelt zu retten. Wir haben in Teilen Afrikas gesehen wie wenig Wasser es dort gibt, wo vor einigen Jahrzehnten noch Landwirtschaft möglich war. Wir haben in vielen Ländern gesehen, wie sehr es das Leben ändert. Es ist auch wichtig, dass wir das in den Schulen behandeln.                                            Auch bei uns in Gütersloh sind schon so manche Dinge hinsichtlich Umwelt und Klima zu erkennen. 

  • Haben Sie die Schule auch vermisst? 

Ja. Die Arbeit mit den Schülern vermisst man schon. Das Wiedersehen mit den Schülern war sehr schön. Es war spannend, sich wieder jeden Tag zu sehen und zu erleben, wie sie auf einen reagieren. Was man nicht vermisst hat, war das lange Sitzen und das viele Korrigieren. Für mich als „alten“ Menschen ist es schon sehr spannend gewesen, wieder mehr Kontakt zu den jungen Menschen zu haben. 

  • Sind Sie auch weiterhin im Bereich Internationalisierung tätig? 

Ja, in diesem Bereich tut sich sehr viel. Es gibt einen neuen Austausch mit Indien in der Q2 und Kontakte zu einer Schule im Silicon Valley werden geprüft. Eine Woche vor den Herbstferien findet ein Austausch in der EF mit Athens statt. Der bilinguale Zweig wird immer größer. Dort koordiniere ich und stehe mit Herrn Tonk den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. Dazu wird es nach den Herbstferien auf der Homepage einen Bereich geben, damit Schüler und Eltern informiert sind und bleiben. 

  • Als Sportlehrer: Welche Sportart betreiben Sie denn am liebsten in Ihrer Freizeit?

Ich reite und wandere sehr gerne.

  • Machen Sie privat jeden Tag Sport? 

Wenn es geht, ja. Das heißt aber nicht, dass ich jeden Tag zum Reiten komme.

  • Welche Sportart würden Sie gerne als neuen Unterrichtsgegenstand in der Schule einführen? 

Ich habe vor vielen Jahren schon einmal eine Reit-AG über einige Jahre an dieser Schule gehabt. Für die Schüler, die daran teilgenommen gehabt haben, war dies immer sehr spannend. Man kann einen ganz neuen Lebensbereich für sich gewinnen. Zum Reitsport gehört viel dazu, zum Beispiel eine artgerechte Haltung, Futter, pferdegerechter Umgang. Mit so einem Unterricht könnte man viele Aspekte ansprechen.

  • Wie sieht ein perfekter Sonntag für Sie aus? 

Dazu gehört auf jeden Fall schönes Wetter, eine ausgedehnte Wanderung oder ein Ausritt, gutes Essen, gute Gespräche und sich mit Freunden zu treffen.

  • Besitzen Sie ein eigenes Pferd? 

Ja, im Moment haben meine Frau und ich ein gemeinsames Pferd, zusätzlich reite ich gelegentlich noch ein Turnierpferd mit. 

  • Sind Sie Klassenlehrer? 

Ich bin Klassenlehrer in der Q1. Dort habe ich die Leitung eines Englisch-LKs.

  • Haben Sie an dieser Schule einen Lieblingsraum? 

Ich war früher immer gerne oben im Studio, da man dort am meisten Platz hat. Ich mache gerne Gruppenarbeiten, um die Sprechzeiten der Schüler zu erhöhen. Im Studio hat man Platz zur Verfügung, die man gut nutzen kann. Im Klassenraum ist es oftmals zu eng und zu laut, da man, im Gegensatz zum Studio, dort keinen Teppichboden hat. Hinzu kommt der Flur, den ich neben dem Studio habe, also kann ich die Lerngruppe oft an verschiedenen Orten arbeitsteilig arbeiten lassen. 

Herzlichen Dank für Ihre Zeit und Ihre Antworten!

Die Blogger!

Mädels aufgepasst – Eine neue AG geht diese Woche an den Start


An diesem Donnerstag startet die neue AG Selbstverteidigung für Mädchen der Jahrgangsstufen 7-9 unter der Leitung von Herrn Leonard Gödde (z.Zt. Referendar für die Fächer Sport und Geschichte). Herr Gödde macht seit ungefähr 20 Jahren Karateka und ist derzeit in Vorbereitung auf den 1. DAN (1. Schwarzgurt). Ihr seht, es ist ein Profi am Werk.

In der AG soll es u.a. darum gehen

  • Stärke und Selbstbewusstsein aufzubauen,
  • Mut entwickeln, sich zu wehren,
  • Informationen über Gefahrensituationen zu erhalten,
  • vorbeugendes Verhalten zu erlernen,
  • Schlag- und Tritttechniken und das Befreien aus Festhaltgriffen zu trainieren und
  • Teamgeist zu stärken.

Hier dient alles NUR der Verteidigung – nicht dem Angriff!

Habt ihr Lust? Schnappt euch eure Freundin und seit am Donnerstag, 7. Stunde (13.30h) dabei. Treffpunkt ist vor der alten Sporthalle. Wir Blogger schnuppern sicher mal rein!


Der-Tag-Des im September: Tag der Gebärdensprache

In Deutschland sind rund 15 Millionen Menschen hörgeschädigt und ca. 80.000 gehörlos. Bereits 20.000 Menschen benutzen die Gebärdensprache ohne selbst hörgeschädigt zu sein. Zum internationalen Tag der Gebärdensprache – heute am 23. September 2019 – haben wir Valentina Freidenberger eingeladen, die selbst hörgeschädigt ist und an der VHS in Gütersloh Gebärdensprache unterrichtet.

Sie hat uns gezeigt, wie man Blog sagt (aus dem Foto zeigen es Pia, Vanessa und Josefine)

B-L-O-G in Gebärdensprache, cool, oder?!

… und wie wir unseren Namen mit dem Fingeralphabet zeigen können. Außerdem hat sie sich viel Zeit genommen, alle Fragen zu beantworten

  1. Können Sie sich kurz vorstellen?

Mein Name ist Valentina Freidenberger, ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter.

2. Wo haben sie Gebärdensprache gelernt?

Ich bin in Russland geboren und habe dort in der Schule und auch in meinem Familienkreis (meine beiden Cousins sind gehörlos) die russische Gebärdensprache gelernt.

3. Seit wann lehren Sie es?

Seit 2013

4. Was ist ihre Motivation die Gebärdensprache weiterzugeben?

Meine Motivation ist es, die schöne und natürliche Sprache weiterzugeben. Eine Brücke der Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen aufzubauen, um den Alltag der Hörbehinderten zu erleichtern, den hörenden Menschen ihre Angst zu nehmen und die Sprachbarriere abzubauen.

5. Was für Schwierigkeiten gibt es?

Für die Hörenden: Sich komplett auf das Visuelle einzustellen, da sie sehr gewohnt sind, alles akustisch wahrzunehmen, da wir Gehörlosen mit der visuellen Sprache am besten kommunizieren.

Die gesprochene Sprache wird von Stimmbändern, Zunge, Lippen usw. produziert und akustisch wahrgenommen. Die Gebärdensprache wird mit Händen, Armen, Oberkörper usw. im dreidimensionalem Raum (Gebärdenraum) produziert und visuell aufgenommen. Bei der Lautsprache müssen die Wörter nacheinander zu Sätzen geformt werden. In der Gebärdensprache können mehrere Informationen gleichzeitig in einem Gebärdenzeichen ausgedrückt werden. Im Unterschied zu der Lautsprache braucht man in der Gebärdensprache Blickkontakt, sonst bricht die Kommunikation ab.

Da die Gebärdensprache neben Mimik und Körperhaltung insbesondere Handzeichen beinhaltet, werden die Gebärden klar nach Handform, Handstellung, Ausführungsstelle und Bewegung strukturiert.

6. Wo gibt es größten Unterschiede?

Gebärdensprachen sind visuell-manuelle Sprachen, die natürlich entstanden sind. Sie bestehen neben Handzeichen aus Mimik, Blickrichtung, Kopf- und Oberkörperhaltung und Mundbewegungen. Sie verfügen über ein umfassendes Vokabular und eine eigenständige Grammatik, die grundlegend anderen Regeln folgt als die Grammatik gesprochener Sprachen. Gebärdensprachen sind ebenso komplex wie gesprochene Sprachen, auch wenn sie anders aufgebaut sind. Von der Sprachwissenschaft wurde die Gebärdensprache 2002 als eigenständige, vollwertige Sprache anerkannt. Man kann in allen Bereichen (Politik, Sport, Abstraktes) gebärden.

7. Gibt es regionale Unterschiede (Dialekte) in der Gebärdensprache?

Ja, genauso wie bei der Lautsprache. Genau wie man in Bayern anders spricht als in NRW so gebärdet man auch anders. Obwohl die Gehörlosen aus verschiedenen Regionen unterschiedliche Gebärden für mehrere Begriffe verwenden, haben sie fast nie Schwierigkeiten sich zu verständigen. Dies ist teilweise möglich, weil alle Gebärdenden in einer Region die gleichen Regeln der Grammatik der Gebärdensprache benutzen. 

8. Wie macht man auf sich aufmerksam, wenn man ein Gespräch anfangen will?

Am besten versucht man es mit Augenkontakt oder mit Winken. Wenn das nicht funktioniert, dann zum Beispiel mit dem Fuß auf den Boden stampfen, da man dies spürt. Wenn man von hinten kommt, leicht antippen und nicht erschrecken. Sonst kann man auch einfach einmal das Licht an und wieder ausmachen.

9. Ist Gebärdensprache international?

Nein, jedes Land hat seine eigene Gebärdensprache, sie unterscheiden sich von Land zu Land und nochmal von Region zu Region.

Es gibt z.B. amerikanische, französische, schwedische oder chinesische Gebärdensprache. Im deutschen Sprachraum findet man die Deutsche Gebärdensprache (DGS), die Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) wie auch die Deutschschweizer Gebärdensprache (DSGS)

Die Amerikanische Gebärdensprache (AGS) ist in Teilen von Afrika, Asien und Amerika verbreitet. Die Internationale Sign ist vor allem in Europa und auf politischer Ebene die meist verbreitete Sprache.

Aber die Gehörlosen können auf der ganzen Welt leichter kommunizieren, den Gebärdensprache ähnelt sich untereinander häufiger als Lautsprache.

10. Ist es schwer die Gebärdensprache zu lernen?

Die Gebärdensprache ist für Hörende am Anfang schwer zu erlernen, da vor allem das das visuelle und räumliche Denken in Anspruch genommen wird. Diese Art von Kommunikation muss geübt sein.

Jeder hat verschiedene Begabungen und Motivationen, so dass manche schneller das DGS lernen und manche langsamer. Bei diesem Spracherwerb ist der Lernprozess, wie bei jeder anderen Sprache auch, lang und benötigt viel Geduld und Ausdauer.

11. Wie verständigen Sie sich im Alltag?

Die Lautsprache von den Lippen ablesen, schriftlich per WhatsApp, SMS oder auf Papier schreiben. Für uns ist aber die Kommunikation in Gebärdensprache am besten geeignet für jeden Lebensbereich.

12. Wie zeigt man Eigennamen?

Die Namensgebärde der Person geht entweder nach dem Fingeralphabet oder es gibt eine bestimmte Namensgebärde. Diese richtet sich nach Aussehen, Nachnamen, Hobby, Spitzname oder besonderen Merkmalen. Während man die Namensgebärde macht, spricht man trotzdem denjenigen Namen. 

Frau Freidenberger (Mitte) und wir- die neugierigen Blogger!

Es war wirklich ein ganz informatives Gespräch und wir bedanken und recht herzlich bei Frau Freidenberger für ihre Zeit! Danke, danke, danke!!!

Die Blogger!