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Die Hälfte der Strecke 2017/2018 ist geschafft! Oliwia schickt euch diese Gedanken und Tipps am letzten Tag des ersten Halbjahres:

Den meisten von uns geht es sicherlich ähnlich – wir sind gerade erst im neuen Jahr angekommen, da stehen schon jede Menge Dinge an. Unter anderem heute die Halbjahreszeugnisse. Mit den folgenden Lerntipps können wir gute Aussichten auf die Noten der nächsten Arbeiten haben.

1. Zeitplan
Um stressfrei lernen zu können und sich den ganzen Lernstoff in gute Lernportionen aufteilen zu können, am besten die Daten der Arbeiten sofort nach Verkündung in den Schulplaner eintragen.

2. Guten Arbeitsplatz

Egal wo, es sollte ruhig sein, damit man sich gut konzentrieren kann. Auf der Arbeitsoberfläche sollte sich nur das Wichtigste befinden, sodass man sich nicht ablenken lassen kann. Zudem sollte er hell beleuchtet sein, am besten direkt mit Tageslicht.

3. Ausreichend trinken
Trinken hilft nicht nur den Stoffwechsel anzuregen, sondern auch dabei, sich besser zu konzentrieren, da es den Kreislauf im Schwung hält.

4. Pausen
Lernen mit vollem Kopf bringt nichts. Nach fünfundvierzig Minuten effektiven Lernens also auch mal eine kleine Pause einschieben und das Zimmer gut durchlüften (ein bisschen Sport um den Kopf zu entlasten…).

5. Lerngruppen
Für einen höheren Spaßfaktor kann man zusammen in kleine Lerngruppen lernen und somit das Problem mit seinen Lücken und Schwächen gegenseitig zu lösen.

6. Motiviert bleiben
So ziemlich das Wichtigste. Man sollte immer motiviert bleiben und seinen Spaß daran haben. Bei Motivationslöchern auch mal die LehrerInnen ansprechen und um Rat fragen – und zwar nicht erst dann, wenn es fast zu spät ist (so kurz vor der Vergabe der Endnoten …).

Die Klasse 5a steuert diese hilfreichen Tipps zur Bewältigung einer Klassenarbeit bei! Danke dafür!

So, das war es! Wir wünschen euch einen guten Zeugnistag … (P.S. Der Blog macht auch in den Tagen zwischen den Halbjahren weiter … es erwartet euch noch ein Preisrätsel, eine Einladung, Berichte … also: STAY TUNED – BLEIB DRAN!)

Bis zum nächsten Halbjahr!

Eure Blogger!

Wir ziehen den Hut vor den Tischtennisspielern unserer Schule

Am 24.1.2018 erreichten unsere Tischtennisspieler den 4. Platz bei den Landesmeisterschaften. Wir gratulieren (…übrigens: unsere Schule stellte das jüngste Team des Turniers). Insgesamt fuhren die Sportler einen Sieg ein, „erlitten“ vier Niederlagen – ganz stark spielte Johannes aus der 8. Klasse: Er verzeichnete 4 Einzelerfolge.

Hier einige Eindrücke des Turniers, die uns Herr Menzen zur Verfügung gestellt hat:

Das Projekt „Sprache verbindet“ sucht Lern-Scouts

Wenn du SchülerIn der Jahrgangsstufe 9 -12 bist, dann ist das hier vielleicht eine interessante Sache für dich.
Das Projekt „Sprache verbindet“ sucht Lern-Scouts, die Kindern aus Zuwandererfamilien unterstützen – Lies selbst, was die Initiatoren dieses Projekts dazu schreiben:

Scout (engl.): Aufklärer, Kundschafter, Pfadfinder, Talentsucher.

Bei uns ist ein Scout eine Schülerin/ein Schüler, die/der im Rahmen des Projektes „Sprache verbindet“ Kindern aus Zuwandererfamilien hilft, Deutsch zu lernen und zu sprechen. Diese Tätigkeit setzt, neben sozialem Engagement und pädagogischem Interesse, auch Spaß am Umgang mit Kindern voraus.

1.Zuordnung Scout/Kind/Pate: Frau Anne Dodt in unserem „Sprache verbindet“-Projektbüro (E-Mail: info@sprache-verbindet-gt.de) ordnet die Kinder den Scouts in erster Linie nach räumlicher Nähe zu. Ein Pate/eine Patin aus unseren Clubs ergänzt das Team. Der Pate ist für den Scout und die Familie Ansprechpartner und Vertrauensperson in allen Fragen und Problemen, die im Laufe des Betreuungsverhältnisses zu klären sind.

2.Kontaktpflege: Pate und Scout vereinbaren einen gemeinsamen Besuch bei der Familie, um sich vorzustellen und kennen zu lernen. Dabei sollten u.a. die folgenden Themen besprochen werden: Stand der Sprachfähigkeit des Kindes, ungestörter Raum für Scout und Kind, regelmäßiger Termin, Verfahren bei Terminänderungen, Zahlungstermin der Eltern, Vorstellung Abrechnungsformular.
Der Scout sollte seinen Paten bei Problemen oder Konflikten möglichst umgehend informieren. Außerdem sollte ca. alle 8 Wochen ein Treffen zwischen Scout und Pate (in dessen Büro oder Wohnung) stattfinden, um den Lernfortschritt des Kindes und evtl. Probleme zu besprechen. Dabei über¬gibt der Scout das Abrechnungsformular mit den geleisteten Stunden und erhält vom Paten seinen Lohn.
Begegnungen aller Scouts mit dem Projektteam finden nach Bedarf Jahr statt, um Informationen zu vermittelt, Erfahrungen auszutauschen und das Kennenlernen und den Teamgeist zu fördern.

3.Schulungen/Förder-Material: Mehrmals im Jahr finden samstags pädagogisch geleitete Schulungen für die Scouts statt. Mindestens eine jährliche Teilnahme ist absolute Pflicht. Die Scouts können den Förderunterricht auch ohne vorherigen Schulungsbesuch starten und nehmen dann den nächstmöglichen Schulungstermin wahr. Bei der Stadtbibliothek Gütersloh erhalten sie alle Fördermaterialien (Spiele, Bilder-, Lesebücher etc.), die nach Alter und Sprachstand des Kindes ausgewählt werden. Die Materialien dürfen jederzeit kostenfrei gewechselt werden. Nach Ende des Betreuungsverhältnisses werden sie an die Bibliothek zurückgegeben. In der Bibliothek des Städtischen Gymnasiums stehen ebenfalls Bücher, Spiele etc. speziell zum Einsatz für Sprache verbindet zur Verfügung.

4.Kontakt zu Kindergarten und Grundschule: Eine Kontaktaufnahme mit den Erzieherinnen bzw. Grundschullehrerinnen ist aus pädagogischen Gründen empfehlenswert, erfolgt aber nur im Einvernehmen mit den Eltern.

5.Lernschwierigkeiten: Sollte sich nach 2 bis 3 Monaten intensiver Bemühung noch kein Lernfortschritt bei dem Kind einstellen (Wahrnehmung des Scouts, Informationen von Lehrerin, Zensuren von Übungs- und Klassenarbeiten), so könnte die Möglichkeit bestehen, dass diese Probleme krankheitsbedingt sind. Sollte das der Fall sein oder auch nur die Vermutung bestehen, muss der Scout unverzüglich seinen Paten informieren, der dann weitere Maßnahmen einleitet.

6.Entlohnung: Der Scout verdient für seinen Einsatz 8 € pro Zeitstunde, davon tragen die Familie des betreuten Kindes und Rotary jeweils 4 €. Der Scout erhält den Familien-Betrag direkt von der Familie, den Rotary-Betrag von seinem Paten; beide Zahlungen werden auf dem Abrechnungsformular dokumentiert. Wichtig: Rotary fördert maximal 2 Stunden/Woche/Kind mit je 4 €, also 8 €/Woche.

7.Zertifikat: Der Scout erhält nach einem erfolgreich abgeschlossenen Betreuungsverhältnis und Bestätigung durch den Paten das Rotary-Zertifikat für Lehrende. Bei späteren Berufs-Bewerbungen kann dieses Zertifikat ein wichtiges Beurteilungskriterium für das soziale Engagement des Bewerbers sein.

Gute Erfahrungen und viel Spaß bei der Arbeit als
Scout wünscht das Projekt-Team „Sprache verbindet“!

Hier noch ein Video-Beitrag zu dem Projekt:
https://www.youtube.com/watch?v=VgKWmxVC3wc&feature=youtu.be

Nähere Informationen zu dem Projekt und den Initiatoren: http://www.sprache-verbindet-gt.de

Das Anmeldeformular zum Downloaden:http://esg-guetersloh.de/wp-content/uploads/2018/01/anmeldeformular.pdf

Startschuss für die Schulkino Wochen NRW

Heute starten die Schulkino Wochen in NRW (Zeitraum: 25.1. bis 7.2.).

„Die SchulKinoWochen sind ein deutschlandweites Projekt zur Filmbildung, bei dem jedes Jahr mehrere Hunderttausend Schülerinnen und Schüler zu ermäßigtem Preis eine Filmvorstellung in einem nahegelegenen Kino besuchen können. In Nordrhein-Westfalen nehmen an den im Januar und Februar stattfindenden zweiwöchigen SchulKinoWochen jährlich über 100.000 Schülerinnen und Schüler teil.“ (http://www.schulkinowochen.nrw.de/wir-ueber-uns/schulkinowochen-nrw)

Auch die zwei hiesigen Kinos (Das Bambi & Löwenherz und das Cinestar) beteiligen sich an diesen Wochen und zeigen ganz hervorragende Filme.

Geht ihr hin mit eurer Klasse? Was schaut ihr? Lasst es uns wissen, schreibt einen Beitrag dazu und schickt ihn an unserer Redaktion! Wir würden uns freuen!

Hier der Trailer zu dem Projekt SCHULKINO WOCHEN: http://www.schulkinowochen.nrw.de!

Einen Moment innehalten …

Schreckliche Ereignisse in der Welt erscheinen manchmal so weit entfernt von uns – gedanklich und auch geographisch. Lünen ist aber nur eine Stunde Autofahrt entfernt. Geographisch sehr nah.
Dort hat gestern ein Junge seinen Mitschüler ermordet. Gedanklich nicht fassbar. Die Umstände und Motive dieser Tat erschüttern umso mehr.

Wir kondolieren der Schulgemeinschaft der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen im Namen der gesamten ESG Schulgemeinschaft.