Projekt Nr. 35: gestaltend gesund

Ein Interview mit Frau Davids

J: Warum haben sie sich für dieses Projekt entschieden?
D: Mittlerweile ist es so, dass Gemeinheit zum Alltag geworden ist. Zwar gab es schon immer Gemeinheiten, jedoch vervielfachen sich diese Gemeinheiten momentan durch das Internet. Ich hatte schon immer den Traum, die Welt zu einem besseren Platz zu machen und deswegen habe ich mich für dieses Projekt entschieden.

J: Worum geht es in diesem Projekt?
D: Wie gesagt, ich möchte als Mensch etwas bewirken. Wir beschäftigen uns mit dem sogenannten Cybermobbing und hatten auch schon die Polizei bei uns, die uns noch mehr über das Thema informiert hat. Wir gestalten Plakate und hängen diese dann am Ende auch auf.

J: Was wollen sie mit Ihrem Projekt bewirken?
D: Über die Plakate wollen wir alle darauf aufmerksam machen, über ihre Probleme zu reden, denn nur so können wir was verändern.

J: Wenn sie anderen einen Tipp geben könnten, welcher wäre das?
D: Mache nicht mit und bleib stark.

J: Vielen Dank für das Interview!

Für euch gecheckt von Clara und Jenny

Projekt Nr. 10: da steckt Musik drin

Lehrerfragen an Herrn Rasche

Wie sind sie darauf gekommen dieses Projekt anzubieten?
Ich kam auf die Idee, weil musizieren für mich nicht nur einen gesundheitlichen Wert, sondern auch einen emotionalen Wert hat und da ich viele Jahre Big Band Leiter war, in der Lehrer-Band spiele und wir auftreten – deshalb fand ich das gut zu kombinieren.

Spielen sie mehrere Instrumente?/Welche?
Ja, habe ich während meines Studiums. Da habe ich Posaune und Klavier gespielt. Aber das häufigste Instrument, das ich spiele, ist der E-Bass in Bands.

Was habt ihr bisher erreicht und was wollt ihr noch erreichen?
Wir wollen dem Publikum auf dem Schulfest eine Freude machen, indem wir die Stücke wirklich gut spielen. Das schaffen wir nur, indem wir die Stücke sehr gut üben.

Wie viele Leute sind hier?
In unserem Projekt wirken im Moment knapp 25 Schüler mit.

Wie ist die Stimmung?
Die Stimmung ist super!!! Es macht sowohl den Schülern als auch Herrn Rödiger und mir sehr viel Spaß die Stücke einzustudieren.

Inwiefern hängt Gesundheit von Musik ab?
Medizinisch kann ich das nicht erklären, aber es ist mehrfach bewiesen, dass Musik manchen Einfluss auf Gesundheit und Psyche hat. Allein das Singen zum Beispiel … die Stimme haben wir ja immer dabei. Und das Singen macht ja auch fröhlich und hat körperliche Auswirkungen.

Schülerfragen an Arujan

Gefällt dir das Projekt bis jetzt?
Erstmal wollte ich hier nicht hin – also es war mein 5. Wunsch, aber dann hat es mir gefallen und ich will hier auch bleiben und die Stimmung ist auch ganz großartig.

Was hat dir bisher am meisten gefallen?
Das Musizieren mit Herrn Rasche und dass wir vielleicht unsere eigene Musik aufführen dürfen.

Wenn du die Wahl hättest, würdest du das Projekt nochmal wählen?
Ja, denn es ist ein sehr schönes Projekt

Für euch gebloggt von Joshua, Emma und Thomas

schön, dass Herr Rasche seit diesem Schuljahr wieder mit am ESG Schiff wirkt – wir freuen uns!

Projekt Nr. 5: TIERISCH gut

Wir haben den Schüler Maximilian interviewt.
Wir haben ihm folgende 3 Fragen gestellt:

ESbloG: Gefällt dir das Projekt bisher?
Maxi: JA, es ist sehr schön.

ESbloG: Was hat dir bisher am besten gefallen?
Maxi: Mir hat bisher am besten gefallen, dass wir mit einem Hund gespielt haben.

ESbloG: Wenn du die Wahl hättest, würdest du dieses Projekt wieder wählen?
Maxi: Ja, Natürlich würde ich das nochmal wählen.

Für euch nachgefragt: Thomas, Joshua und Emma

Das tierische Highlight in diesem Projekt – Lotte!

Projekt 14: Spiel dich gesund

Wie sind sie zu dem Projekt gekommen?
Haverkamp: Da ich selbst gerne “escape room“ spiele und ich das ziemlich cool finde, habe ich gedacht, dass es für die Schüler/innen ein spannendes Projekt sein könnte.

Sind sie stolz auf ihr Projekt?
Haverkamp: Ja, sehr!

Was machen sie genau hier?
Haverkamp: Wir spielen hier „escape room“ – das ist ein Spiel, wo mehrere Leute in einem Raum eingeschlossen sind und sich mit Rätseln befreien müssen.

Was war ihr Ziel mit diesem Projekt?
Haverkamp: Dass, die Schüler/innen nicht nur Spiele vor dem PC spielen, sondern auch dem analogen Spiel folgen und als Team zusammenarbeiten um sich zu befreien.

Arbeiten alle so, wie sie es sich wünschen?
Haverkamp: Ja, alle sind bei der Sache.

Was haben Spiele mit Gesundheit zu tun?
Haverkamp: Das Rätseln fördert das Gehirn beim Nachdenken. Es ist eine Art Gehirnjogging.

Schüler:
Macht es euch Spaß?
8. Klasse: Ja
Oberstufenklässler: Ja

Warum habt ihr dieses Projekt gewählt und welche Erwartungen hattet ihr?
8. Klasse: Das man selbst ausprobieren und gestalten kann. (die Räume)
Oberstufenklässler: Das man sich kreativ austoben kann und man kein Unterricht hat.

Was gefällt euch an dem Projekt nicht?
8. Klasse: Es gibt nichts auszusetzen.
Oberstufenklässler: Das es mitten in der Klausurphase ist…

Was für Spiele habt ihr bis jetzt gespielt?
8. Klasse: Exit game
Oberstufenklässler: Escape room, wir sind an unsere Grenzen gekommen.

Gebloggt für euch von ~Laura & Medeja~

Projekt 7: mal aus der Reihe tanzen

Wir waren im Projekt Nummer 7 und haben ein Interview geführt.

1. Wie sind sie auf das Projekt gekommen?

Wir dachten uns, dass etwas aktives gut ist, da das Thema ja auch Gesundheit bedeutet. Außerdem machen wir alle gerne Sport

2. Zu welchem Lied tanzt ihr?

Wir tanzen zu verschiedenen Liedern, weil wir Zumba und Cheerleading tanzen. Also brauchen wir verschiedene Lieder.

3. Tanzt ihre Gruppe am Schulfest ?

Ja, unsere Gruppe tanzt am Schulfest.

4. Wie hat es bisher geklappt, lief es gut?

Es klappt ganz gut. Alle geben sich viel Mühe und sind auch super talentiert.

5. Habt ihr die Musik selber zusammen gestellt?

Ja.

6. Haben Sie das Gefühl, dass die Schüler viel Spaß haben?

Ja, ich glaube schon.
Gruppe: Ja, weil man sich bewegt, da bekommt man gute Stimmung. Es macht einfach Spaß.

Euer Reporterteam: Johanna, Madeleine, Lena

wow – hier geht es richtig ab!

Die Kinder sollen sich eine eigene Choreographie ausdenken

Projekt 33: geschichtliche Gesundheit

Weil Gesundheit eine Geschichte hat? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Das fragten wir den Lehrer des Projektes, Herr Leiskau. Er sagte uns, dass Geschichte und die Gesundheit sich schon immer beeinflusst haben und sich immer beeinflussen werden. Dazu sprach er darüber, dass sich die medizinische Behandlung deutlich verbessert, aber Epidemien, wie Ebola, trotzdem eine Bedrohung darstellen. Deswegen können wir aus der Geschichte lernen. Wir befragten auch Schüler, denen das Projekt bis dahin sehr gut gefiel. Einige sagten, dass es interessant sei, welche Krankheiten es gab und andere sind da weil es das einzige Projekt ist, wo man sich mit der Vergangenheit, nicht mit der Zukunft, befasst.
Das Ziel des Projektes ist ein museums-artiger Rundgang durch die Geschichte verschiedener Krankheiten und derer Behandlungen. Wir bekamen aber auch offene Kritik der Projekttage mit. Ein Schüler sagte, dass der Termin der Projekttage schlecht gewählt ist, da er kurz vor der Klausurenphase viel Unterricht in Anspruch nimmt.
Trotzdem haben wir gesehen, dass alle Spaß haben und das Projekt weiterempfehlen würden.

Wir freuen uns auf einen spaßigen Rundgang durch die Geschichte (am Freitag im Studio)!

Für euer Blog-Team Julian und Benni

Projekt Nr. 3: Lecker – Schmecker

Wir waren bei dem Projekt „ … weil Gesundheit auch lecker sein kann“ und haben erst einen der Lehrpersonen interviewt und im Anschluss vier Schüler.

Lehrer:
Wir haben dieses Projekt zur Verfügung gestellt, weil wir zeigen wollten, dass
Süßigkeiten auch gesund sein können, in dem man zum Beispiel getrocknetes Obst oder Nüsse zum Herstellen der Süßigkeiten verwendet.
Die Mitarbeit der Kinder ist auch sehr erfreulich. Am Anfang hatten wir noch Bedenken, ob die Kinder sich gut verstehen, doch jetzt funktioniert alles super – egal wie alt die Kinder sind – die Bedenken waren grundlos .

Die 4 Kinder :
Das Projekt macht sehr viel Spaß, weil man viele neue Dinge dazu lernen kann und wir die Süßigkeiten, die wir selber hergestellt haben, auch probieren dürfen.
Anfangs dachten wir nicht, dass Süßigkeiten auch gesund sein können, bis wir gelernt haben, wie man auch gesunde Süßigkeiten herstellen kann. Das war auch der Grund, warum wir dieses Projekt gewählt haben.
Die Lehrer sind auch sehr nett zu uns und geben uns sehr viele Tipps.
Wenn wir Hilfe brauchen sind sie sofort für uns da.
An Tag 1 haben wir nur so ein bisschen getestet, aber jetzt sind wir voll dabei zwei verschiedene Arten von Süßigkeiten zu machen. Sie bestehen aus Trockenobst und Nüssen. Diese verkaufen wir dann auf dem Schulfest.

leckere & gesunde Süßigkeiten
wunderschön – DAS ist echtes Food-Blogging!
könnt ihr das tolle Motto entziffern, was da auf dem rosa Zettel steht?!

Für euch berichteten Jenny , Michael , Fernando ,Nils

Ein Gerücht besagt übrigens, dass sich fast 500 Schüler und Schülerinnen zu diesem Projekt angemeldet haben – stimmt das, Frau Ogoniak? Sie haben da doch den Überblick…

Projekt Nr. 20: die YouTuber vom ESG

Ein eigener Youtube Clip
Wir waren bei dem Projekt „Weil Gesundheit auch ein Youtube Clip ist“
Und haben die „Youtuber“ interviewt.
Reporter: Wieso leiten Sie (Frau Goreki) dieses Projekt.
Frau G.: Weil Youtube für alle ist (jung und alt) und weil es öffentlich ist.
R: Was erwartet uns?
Youtuber: Action und großes Kino!
R: Habt ihr schon Ergebnisse?
Y: Ja wir haben schon Skripte (Drehbücher) zum Thema „Glück“ geschrieben und bereiten das Video vor. Manche gehen gleich noch in die Stadt:
R: Wie gefällt euch das Projekt?
Y: Gut, interessant.
Danke, dass wir euch interviewen dürften.

Von Jenna, Selina und Pia

Projekt 25: Verrückt muss man sein

Interview mit Herrn Göhler

Reporter: Wie sind sie auf diese Projektidee gekommen?
Herr Göhler: Weil ich gerne was mit Drama mache und es auch relativ gut kann.
Reporter: Worum geht es in ihrem Stück?
Herr Göhler: Wir haben einen Teil aus dem Stück „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt und einmal aus dem Stück „Macbeth“ von Shakespear.
Reporter: Was ist euer großes Ziel?
Herr Göhler: Das Ziel ist es, dass die Schüler/innen sich in die Situation eines Wahnsinnigen hineinversetzen können.
Reporter: Führen Sie das Stück auch auf dem Schulfest auf?
Herr Göhler: Nein, denn wir haben keinen Platz auf der Bühne bekommen. Doch wir führen morgen früh um 11 Uhr intern auf. Natürlich sind alle dazu eingeladen.

Für euch berichteten Klara, Jessica und Marlon

hier seht ihr eine kleine Schauspielübung