In der Schulzeit zur Equitana?!

IB-Geography on Tour – Frau Hage berichtet

Der IB Geography Kurs war heute auf der Weltmesse des Pferdesports, der Equitana, um zu untersuchen, wie international diese Messe wirklich ist. Dazu befragten wir in jeder der zwölf Hallen je zwanzig Besucher und Aussteller, wo sie herkommen, wie sie angereist sind und ob sie in Essen auch etwas außerhalb der Messe besuchen. Diese Daten werden nun weiterverarbeitet und diesen als Grundlage für unser Internal Assessment.

Das Befragen auf einer so großen Messe ist gar nicht so leicht, die Menschen haben ja anderes im Sinn, als unsere Fragen zu beantworten. Trotzdem kam am Ende auch der Spaß nicht zu kurz und die großen und kleinen (und sehr, sehr kleinen) Exkursionsteilnehmer durften sogar Beim Ponyreiten mitmachen.

Lieben Dank für euren zeitnahen Bericht!
Wir haben uns sehr gefreut …

Und hier noch ein Bolte-Rätsel zum Thema:
Was ist ein Reiter ohne Pferd?

Lösung in unseren Kommentar!

Eure Blogger!!!

Herr Pohl schreitet seinen letzten Tagen am ESG entgegen

… und beantwortet uns noch ein paar dringend-drängende Fragen zu seiner Person!
Charlotte und Chantal haben einige interessante Dinge herausgefunden – viel Freude beim Lesen!

Herr Pohl steht den Bloggerinnen Chantal und Charlotte Rede und Antwort …

1. Wie lange haben Sie denn jetzt allmorgendlich die Tür zum ESG aufgemacht?
In insgesamt 38 Jahren habe ich… ca.7.000 bis 8.000-mal die Tür geöffnet

2. Werden Sie langsam trübsinnig, wenn das Ende Ihrer Schulzeit näher rückt … oder verbessert der Gedanke daran Ihre Laune?
Beides – Bei den netten Klassen, in denen ich unterrichte, finde ich es schade, bei den eher lauten Klassen freue ich mich auf eine ruhige Zeit.

3. In den Augen vieler Schüler ist ihr Markenzeichen die Zeitung und der Kopfhörer?
3a) Ist Ihnen das so bekannt, dass ihr Markenzeichen geworden ist?
(lacht) Nein, das wusste ich nicht.
3b) Was hören Sie die ganze Zeit?
Ich höre meist Jazz-Musik.

4. Sie haben ja den Polenaustausch ins Leben gerufen … Wann haben Sie das getan?
Warum/ Was war Ihre Antriebskraft dazu?
Ich bin mit einer Delegation des Stadtrates, zu der auch der damalige Direktor des Städtischen Gymnasiums gehörte, und weil wir es besonders wichtig fanden, Verbindungen in Europa zu pflegen, haben wir uns beide eine Partnerschule gesucht

5. Was werden Sie am meisten vermissen?
Die vielen fröhlichen jungen Gesichter um mich herum!

6. Was werden Sie so gar nicht vermissen?
Das Korrigieren der Klassenarbeiten!

7. Haben Sie einen „Best-Buddy“ im Lehrerzimmer?
Ja, das ist Herr Kruse (der sitzt auch neben mir …).

8. Sie wirken ja immer sehr ruhig und gelassen … Verraten Sie uns, was Sie im Alltag so richtig auf die Palme bringen kann?
Lügen mag ich gar nicht

9. Wie starten Sie in Ihr „Pensionszeit“ – vielleicht mit einer großen Reise, einem Bauvorhaben oder mit einer ganz unspektakulären Eingewöhnungszeit?
Mit einer kleinen Reise nach Madeira.

10. Worauf freuen Sie sich besonders, wenn Sie in die Zukunft, die Zukunft ohne das ESG, blicken?
Ich freue mich auf eine ganze Menge, aber vor allem auf viele große und kleine Reisen mit meiner Frau.

11. Mit welchen drei Adjektiven würde Ihre Frau Sie beschreiben?
Zuverlässig- spontan- manchmal chaotisch

12. In Ihrer Schulzeit als Lehrer hat es ja nun erhebliche Veränderungen in Bezug auf die Schule/ das Schulsystem … gegeben … was freut Sie daran und welche auf welche Veränderungen hätten Sie auch gerne verzichten können?
Auf die meisten Veränderungen hätte ich verzichten können. Besonders die Lehrer sollte man in Ruhe lassen!

13. Sie haben hier die Möglichkeit, ein paar Worte an ihre Kolleginnen und Kollegen am ESG zu richten. Was möchten Sie loswerden?
Macht weiter so! (sagte er lachend)

14. Und wenn Sie ein paar Abschiedsgrußworte an die Schülerschaft hätten – wie lauteten diese?
Ich bin meistens gerne in die Schule gegangen und hoffe, dass ihr manchmal auch etwas gelernt habt. (Außerdem finde ich Höflichkeit bei der Schüler- und Lehrerschaft sehr wichtig.)

Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles erdenklich Gute und bedanken uns – im Namen vieler, vieler Schüler und Schülerinnen, die Sie im Laufe Ihrer Schulkarriere „belehrt“ haben – für Ihr Engagement innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers. „Lehrer werden ist schon schwer – es zu bleiben noch viel mehr …“ – Sie sind geblieben, mit ganz viel Einsatz, Herzblut und Motivation! Darauf können Sie sehr stolz sein!

Ihre Blogger!!!

Dilmenc: Bestanden! – Dziuba: Bestanden! – Ostermeier: Bestanden!

Zu Beginn des Schuljahres haben wir euch ja darüber informiert, dass zwei Referendarinnen und ein Referendar ( Re·fe·ren·da̱r, Re·fe·ren·da̱·rin/ Substantiv [der]
jmd., der in einem Beruf (in dem man später in den höheren Beamtendienst kommen wird) im Anschluss an ein Studium eine praktische Ausbildung macht)
im März ihre Prüfungen absolvieren werden. Dies ist geschehen und zwar erfolgreich auf ganzer Linie: Wir Blogger gratulieren im Namen der gesamten Schulgemeinde Frau Dilmenc, Frau Dziuba und Herrn Ostermeier ganz herzlich zum bestandenen 2. Staatsexamen!!!

Wie man sich jetzt so fühlt, das haben wir Frau Dziuba mal gefragt.
Frau Dziuba unterrichtet Mathe und Sport und obwohl sie auch gut mit Worten umgehen kann, haben wir sie darum gebeten, uns „ohne Worte“ zu antworten. Seht hier das Ergebnis unserer Befragung!

1.Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

2.Bevorzugen Sie eher Skifahren oder Schwimmen?

3. Stellen Sie uns Ihre Lieblingspose in der Lernphase vor!

4. Wie haben Sie bei Ihrer bestandenen Prüfung ausgesehen?

 

5. Wie ist Ihr Gesichtsausdruck, wenn Sie an Ihr Lieblingsessen denken?

 

6. Was ist Ihre Lieblingssportart?

7. Wie sind Sie an einem Tag wie diesem (frühlingshaft und sonnig) gelaunt?

Großen Dank an Frau Dziuba, dass Sie diesen „Quatsch“ mitgemacht haben – schön wäre es, Sie blieben uns erhalten …

Die Blogger!

Auch die schönste Schule braucht mal ein Upgrade

Im frühlingshaften Sonnenschein sieht unser Schulgebäude einfach noch schöner und makelloser aus als sonst …

Unser Schulgebäude …
ein Gebäude mit WOW-Faktor …

Ach nee, da war ja noch was:

momentan aber auch mit mächtigem BAU-Faktor!

Welche Erfahrungen habt ihr schon mit der Baustelle gemacht (eingestaubtes Autos, Baulärm…)?! Schreibt uns doch einen Kommentar!

Bei all´ dem Ärger: Manchmal sind Arbeiten an der äußeren Fassade einfach notwenig, damit man danach wieder in voller Pracht glänzen kann …

Eure Blogger!

VERA Lernstandserhebungen in Klasse 8 – Wie ist es euch ergangen?!

Diese und nächste Woche stehen bei unseren Achtklässlern die Lernstandserhebungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathe an. VERA ist dabei die Abkürzung für „VERgleichsArbeiten„. Diese werden seit dem Schuljahr 2006/07 bundesweit in den achten Jahrgängen durchgeführt.

„Lernstandserhebungen stellen als Diagnoseinstrument eine wichtige Grundlage für eine systematische Unterrichtsentwicklung dar. Sie bieten den Lehrerinnen und Lehrern Informationen, über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten die Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe verfügen und inwieweit in den untersuchten Teilbereichen die fachlichen Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Lehrpläne erfüllt wurden.“ (Weitere Infos unter http://www.schulentwicklung.nrw.de/lernstand8/start/allgemeine-informationen.html)

Wir sind sehr gespannt, wie ihr diese Arbeiten erlebt habt/ noch erleben werdet. Deshalb hier unsere Bitte: Schreibt uns doch einen Kommentar bezüglich eurer Erfahrung mit den Lernstandserhebungen.

Viel Erfolg und Danke fürs Mitmachen!

Eure Blogger!

Die „Strandfischer“ sind los – Engagierte Fünftklässler sammeln Müll am Strand von Spiekeroog

Der Tag der Umwelt ist ja o f f i z i e l l erst am 5. Juni (in Erinnerung an die Eröffnung der Konferenz der Vereinigten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm … die allererste Weltumweltkonferenz überhaupt), aber unsere Fünftklässler brauchen keinen Aktionstag um sich für Umweltschutz zu engagieren.
Lest hier, wie sie sich auf ihrer Spiekeroog-Fahrt in der letzten Woche für einen sauberen Strand eingesetzt und auf diese Weise eben auch vielen Tieren das Überleben erleichtert haben …

Etwa zehn Millionen Tonnen Müll landen jährlich in den Weltmeeren, das meiste davon Plastik. Müll aus den Flüssen und Meeren verunstaltet nicht nur die Strände unserer norddeutschen Inseln … hier Spiekeroog …er hat noch viel mehr hässliche Seiten:
Plastik zersetzt sich nicht vollständig, es wird nur zerkleinert. Damit bildet Plastikmüll eine tödliche Gefahr für Vögel, Robben und Wale. Tiere schlucken den Müll oder verfangen sich in den Müllteilen und gehen qualvoll unter.
Vor diesem Hintergrund engagierten wir Fünftklässler uns als „Strandfischer“ und sammelten auf einigen unserer Wandertouren mit offenen Augen und zupackenden Händen Müll vom Strand Spiekeroogs. Neben Plastikbeuteln, Mülltüten, Teilen von Regenschirmen, Einwegflaschen, Gummireifen, Schuhsohlen, Badetaschen fanden wir immer wieder Teile von Fischernetzen, Drähte und allerlei andere Materialien, in denen sich Meerestiere leicht verfangen können. Viele erwachsenen Spaziergänger, aber auch heimische Insulaner fanden unser Engagement bemerkenswert.
Der gesammelte Müll wurde von uns in eine dafür vorgesehene zentrale Strand-Müll-Box geworfen. Die Kurverwaltung der Insel entsorgt den Müll dann ordnungsgemäß.

Daumen runter für die Müllentsorgung am Strand!
Herr Reineke in Action!

Danke für den Bericht und „Hut ab!“ für den tollen Einsatz!

Eure Blogger!!!

(Leider) Leicht zu übersehen – Das MINT-Informations-Brett im Altbau

Heute kommen wir noch schnell einer Bitte von Herrn Bolte nach:

Im Altbau befindet im Erdgeschoss das MINT Informationsbrett, das derzeit so aussieht:

…neben dem Raum von Herrn Schewe und gegenüber vom Computerraum A03: DAS MINT INFO BRETT …

Herr Bolte pflegt dieses Info-Brett wirklich sehr vorbildlich! Wie ihr auf diesen Fotos erkennen könnt:

Das ist nur eine Auswahl an Informationen und Veranstaltungshinweisen, die ihr dem Info-Brett entnehmen könnt.

Also, liebe MINTler und MINTlerinnen (und alle Interessierten): Immer schön auf dem Laufenden bleiben und NICHTS VERPASSEN!!!

Eure Blogger!!!

7. März 2017: Der Tag der gesunden Ernährung

Im Jahr 1998 wurde dieser Tag von dem Verband für Ernährung und Diätik e.V. als Aktionstag eingeführt. Ziel ist es, den Menschen vor Augen zu führen, „welche Maßnahmen sich positiv auf die Gesundheit auswirken“.

Wir haben anlässlich des heutigen Tages eine Ernährungsexpertin aufgesucht und ihr einige Fragen gestellt zum Thema Ernährung.

Ein weites Feld … und wir haben gelernt, man müsste eigentlich viel mehr über die Funktionen und Abläufe im menschlichen Körper wissen, damit wir verstehen, was genau mit uns und unserem Körper passiert, wenn wir bestimmte Lebensmittel essen.

1. Wie lautet Ihre genaue Berufsbezeichnung?
Diplom-Oecotrophologin (HÄ??? Wir klären euch auf: Diplom-Oecotrophologie ist die Wissenschaft vom Haushalt und der Ernährung!)

2. Falls noch nicht erläutert: Was ist Ihr Aufgabenfeld?
Ich biete Ernährungsberatung für Menschen an, informiere über gesundes Essen und darüber, wie man durch bewusstes Essen fit bleiben kann. Darüber hinaus berate ich Personen mit bestimmten Krankheitsbildern (Nahrungsunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz o.ä.) darüber, wie man mit ausgesuchter Nahrung den Gesundheitszustand verbessern kann.

3. Was ist denn Ihr Lieblingsessen?
Ich esse sehr gerne Lasagne!

4. Ernähren Sie sich besonders bewusst … also kein Fast-Food/ möglichst selber kochen …
Ich achte schon darauf, was auf meinen Teller kommt, aber ich bin kein „Ernährungsapostel“ (…ich esse auch mal Fast Food;-))

5. Welcher Essenssünde können Sie schwer widerstehen?
Süßigkeiten …

6. Stimmt der Spruch „an apple a day keeps the doctor away“?
Nur der Apfel alleine bringt es sicher nicht, aber ja, einmal am Tag Obst zu essen, ist schon eine gesunde Sache.

7. Wir haben einige Butterbrotsdosen bzw. deren Inhalte fotografiert und möchten gerne mal von Ihnen wissen, was Sie dazu meinen:

Ich bin s e h r beeindruckt von den hier abgebildeten Pausensnacks. Rohkost, Obst, Vollkornbrot … all´ diese Dinge sind ein super Pausensnack. Auch die eine oder andere Süßigkeit dabei, ist sicher nicht verwerflich.

8. Was wäre ein guter Snack für die Schule?
Das, was ihr fotografiert habt, fand ich mehrheitlich schon sehr gut:
– Rohkost und Obst
– Vollkornbrot
– Milchprodukt (Käse, Frischkäse)
– Ein Getränk (Wasser oder eine Fruchtschorle)
Hier eine gute Zusammenfassung zu eurer Frage in Abbildungsform:

Es kommt nicht darauf an, Lebensmittel zu verteufeln, sondern auf eine ausgewogene Mischung!

9. Bei Klausuren haben viele Kinder DextroEnergen dabei – hilft das wirklich?
Nein, nicht wirklich! Besser wäre es, morgens richtig und ausgewogen zu frühstücken. DextroEnergen treibt den Blutzuckerwert steil in die Höhe, hält aber nicht lange an und wenn der Wert dann wieder fällt, kann es zu einem Konzentrationsloch komen (also genau das Gegenteil erwirken, von dem, was man möchte …). Also darauf sollte man besser verzichten!

10. Welches ist für Sie die größte Mogelpackung in Sachen Pausensnack?
Mh… vielleicht die Milchschnitte! Da ist so viel Zucker drin, das hat nichts mehr mit einem leichtem Snack zu tun …

Wir entlassen euch heute mit einem kleinen Zitat zum Thema

„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ (Teresa von Avila)

Probiert doch mal was aus …

Eure Blogger!!!

Unser Gewinnspiel heute:
Der Begriff „Diät“ wäre ein Begriff für das Spiel „Teekesselchen“! Warum? Die richtige Antwort im Kommentar wird von uns prämiert …