Guten Morgen – Gute Woche

Wir wünschen euch ein gute neue Schulwoche.

Was liegt so an:

Dienstag: 02.10.2018/ 19:00
Schüler informieren Schüler über Auslandserfahrungen
Aula des ESG

Mittwoch: 03. 10. 2018: FREI FREI FREI (trotzdem Blog lesen nicht vergessen)

Donnerstag: 04.10.2018/ 19:00
Podiumsdiskussion der Reihe „Stifter fragen nach“
Aula des ESG
(hier mehr: Einladung zur Podiumsdiskussion)

Freitag: 05.10.2018: Der Tag des Lehrers/ der Lehrerin (Blog lesen nicht vergessen)

Samstag: 06.10.2018/ Studienfahrt des Jahrgangs EF nach England
bis 12.10.2018

Und hier der aktuelle Mensaplan: https://www.cultina.de/wp-content/uploads/ESG-KW-40-W-2.pdf

Allen eine schöne Woche – trotz Klassenarbeiten und Klausuren! LOCKER BLEIBEN!!!

Zappt euch rein – Eure Mitschülerin Clara in der KIKA Dokuserie „Meine Gegend rockt“

Vor einem Jahr nahm Clara Hoffmann – Schülerin am ESG – an den Dreharbeiten für eine Dokuserie teil.

Nun ist ist soweit. Die Dokuserie „4 Viertel-Meine Gegend Rockt!“ ist ab 01.10 bei Kika zu sehen. Claras Tag in Gütersloh / Bielefeld ist am 4.10. um 20.10 Uhr im Kika zu sehen. Wir finden: „Das rockt“ und schauen auf jeden Fall ein!

„Do or do not – There is no try“ – Herr Hanke im Blog-Interview

Unsere zwei Bloggerinnen Oliwia und Juliana haben Herrn Hanke für euch mal so richtig auf den Zahn gefühlt und mussten feststellen: Er ist ein echt kundiger Star Wars Fan. Lernt auch ihr Herrn Hanke (besser) kennen und „pimpt“ euer Star Wars Wissen.

Kaum aus Wien zurückgekehrt und schon gleich ins Visier des ESbloGs genommen. Wir haben für euch Herr Hanke interviewt!

1. Sie sind gerade erst aus Wien zurückgekommen – was hat Wien, was wir in Gütersloh nicht haben?
Wie böse darf ich werden? (alle lachen) Wien ist eine e c h t e Weltstadt. Ansonsten U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Anders gesagt, vernünftige öffentliche Verkehrsmittel.

2. Haben Sie die Gunst der Stunde genutzt und ein Wiener Schnitzel gegessen?
Nein, aber ein Schnitzel Wiener Art. Dabei gibt es einen Unterschied, das ist wichtig. Wiener Schnitzel ist aus Kalbsfleisch und bei einem Schnitzel Wiener Art gibt es Zitrone dazu. Ja, hab ich gegessen …

3. Welche Fächer unterrichten Sie?
Mathe und Physik.

4. Wieso wollten Sie Lehrer werden?
Das ist etwas komplizierter. Die eigentliche Entscheidung aber ist, weil ich jungen Menschen etwas beibringen wollte.

5. Was war Ihr Lieblings- und Hassfach als Schüler?
Lieblingsfach Mathe, Hassfach Sport.

6. Was wären sie jetzt, wenn Sie nicht Lehrer geworden wären?
Wahrscheinlich Cocktail Mixer. Ich wollte selbstständig mit einer eigenen Bar sein. Das ist mein Plan B gewesen.

7. Haben Sie schon einmal unseren Blog gelesen?
Ja.

8. Was sind Ihre Hobbys?
Pen and Paper Rollenspiele. Das ist kein Computerspiel. Das ist ein Rollenspiel. Man trifft sich in einer Gruppe mit einem Spielleiter und spielt gemeinsam in verteilten Rollen.

9. Was bringt Sie auf die Palme?
Unehrlichkeit und Unzuverlässigkeit.

10. Welche Farben beinhaltet Ihr Kleiderschrank?
Pink, orange, blau, grün, braun…
Daraufhin: Und Schwarz?!
Herr Hanke: Nein, Schwarz ist keine Farbe. Schwarz ist eine Nichtfarbe, wie es unter den Künstlern heißt. (Alle was dazugelernt.)

Nun kommen die Star Wars Fragen.

11. Welches ist Ihr liebstes Lichtschwert?
Schwierige Frage. Das Grüne von Luke.

12. Welches ist Ihr Lieblingsbösewicht und welches Ihre liebste „gute Person“?
Bösewicht sind Darth Vader und Kylo Ren.
Gute Person Luke Skywalker.

13. Welche Figur aus Star Wars würden Sie für einen Tag zum Leben erwecken?
Luke und Yoda.

14. Wie lange sind Sie schon Star Wars Fan?
Nicht so lange, wie es viele denken. Es hat mit meinem 11. Lebensjahr angefangen. Also 31 Jahre.

15. Sind Sie neben Star Wars noch von einer anderen Filmreihe begeistert?
Star Trek, was man eigentlich nicht als Star Wars Fan darf. Aber auch die Filme von Marvel Universum.

16. Was halten Sie von Harry Potter?
Aufrechte Daumen, gut. Ich habe sie auch geschaut, nur nicht gelesen.

17. Sind Sie im Besitz einer Darth Vader Maske?
Nein. Aber bis vor kurzem hatte ich noch einen Luftballon. Den hat mir meine Tochter zum Geburtstag geschenkt.

18. Gehören Sie aufgrund Ihrer schwarzen Kleidung der schwarzen Seite an?
(Lachen) Nein. Ich musste bei einem Abiball der dunkle Seite abschwören. Ich wurde zum erste Jedi-Ritter der Schule geschlagen.

19. Was sagte Obi-Wan Kenobi zu Darth Vader im Sinne von Gewinnen?
Du kannst nicht gewinnen, Darth. Wenn du mich schlägst, werde ich mächtiger werden, als du es dir auch nur entfernt vorstellen kannst.

20. Welche Figur spiegelt Ihrer Meinung nach ihren Charakter wieder?
Keine einzige.

21. C-3PO oder R2D2 oder BB8?
R2D2.

22. Lieblingsspruch aus Filmen?
„There is no Try“ – Yoda

23. Welches ist Ihr Lieblingsfahrzeug aus Star Wars?
Die X-Wing.

24. Darth Vader oder Kylo Ren?
Das finde ich deswegen so schwierig, weil Kylos Geschichte noch nicht zu Ende ist. Er hat aber ein wenig Charakter, da er nicht so ist, wie andere Bösewichte, also immer gleich sagen „Ich bin böse“.

25. Clone Trooper oder Scouttruppler?
Clone Tropper– der kann wenigstens was.

26. Bei wie vielen Filmpremieren waren Sie schon?
Noch nicht so viele. Bis jetzt waren es sechs.

27. Hat Ihr T-Shirt Han Solo Shoot First auch was mit Star Wars zu tun?
Ja. Es hat mit einer ursprünglichen Debatte zu tun. Anfangs war es Han Solo, der zuerst schoss. Bei einer Überarbeitung wurde das geändert, da Han Solo ein Held sein sollte. Deswegen „Han Solo Shoot First“

28. Wo kriegen Sie so ein T-Shirt her?
Direktversand von Amerika. Bei Amazon gibt es auch mal welche. Im Direktversand gibt es viele coole Shirts.

So, das war es! Herr Hanke hat sich wirklich viel Zeit genommen und es war sehr lustig mit ihm!
Vielen Dank nochmal sagen …

… die Bloggerinnen Oliwia und Juliana!

Die Konfigruppe on tour (und: Briefmarken für einen guten Zweck)

Wir Blogger sind so glücklich: Es ist erst Montag und uns erreicht schon wieder Post aus dem ESG. Orpheus, Nicholas und Janne aus der Jahrgangsstufe 8 berichten von der diesjährigen Konfifahrt nach Bethel.

Die Konfifahrt nach Bethel (5.-7.9.2018)
Um 9:18 fuhr der Zug zum Haus Bethel, außerhalb von Bielefeld. An dieser Fahrt nahmen 14 Schüler der Klasse 8 und als Begleitung Herr Schewe und Frau Proempeler teil.
Bethel bedeutet übersetzt „Haus Gottes“ und ist für jeden zugänglich, der es nötig hat. Dazu gehören Menschen mit Behinderungen und Krankheiten. Es ist aber auch für Menschen ohne Beeinträchtigung zugänglich.
Wir haben diese Fahrt als Konfigruppe gemacht, damit wir den Umgang mit behinderten Menschen haben und lernen. Wir haben gemerkt, dass es eigentlich Menschen sind wie wir, die ihr Leben aber anders organisieren müssen oder deren Leben anders organisiert werden muss.
Alles, was wir in Bethel gemacht haben, haben wir unter der Leitung von Frau Bormann-Voss getan, die in Bethel als Referentin arbeitet. Die Aktivitäten waren Dinge wie eine Fotoralley oder ein Quiz, um das Gelände und die Angebote von Bethel besser kennenzulernen. Etwas Besonderes war, dass wir in eine Disco gegangen sind, die für Menschen mit und ohne Behinderungen war. Sie war voll wie jede andere Disco. Andere Aktionen waren eine Führung durch eine Werkstatt mit Menschen mit Behinderungen und der Besuch bei einem PIKSL-Labor, wo sich Menschen schulen lassen können für den Umgang mit dem Computer oder Handy. Zum Abschluss gab es noch Gespräche mit Bewohnern von Bethel, damit wir sehen, wie sie hier leben und unterstützt werden.
Die Konfifahrt ist erfolgreich gelungen und wir hatten alle Spaß.
(Orpheus)

Briefmarken Kästen / Pakete

In Bethel werden schon seit 1888 Briefmarken von Menschen mit Behinderung ausgeschnitten, aufbereitet, sortiert und an Sammler in der ganzen Welt verkauft. Sie werden in Paketen mit über 1000 Marken an viele Sammler verschickt, damit diese ihrem Hobby nachgehen können.
Wir, die Schüler und Lehrer des ESG, können diejenigen unterstützen, die dadurch in Bethel eine Arbeitsstelle haben. Die Konfigruppe, die in diesem Jahr nach Bethel fuhr, hat einen Briefmarkenkasten mitgebracht. Er steht hier in der Mediothek an der Theke. Dort finden sich auch Flyer, die noch etwas mehr Infos bereithalten.
Wenn ihr mitmachen wollt, schneidet Briefmarken so aus, dass ein Rand von ca. 1 Zentimeter bleibt, damit die Briefmarken nicht beschädigt werden.

(Nicholas und Janne)