Oliwia hat sich mal erkundigt, was die Konfirmanden in der Vorbereitungszeit auf den großen Tag so gemacht habe …
Ein Schiff was sich Gemeinde nennt…
Auch dieses Jahr werden und wurden neue Konfirmanden konfirmiert.
„Ein Schiff was sich Gemeinde nennt“ kennen wir alle sicherlich aus mindestens einem unserer Schulgottesdienste. Auch bei der Konfirmation unserer diesjährigen Konfirmanden wurde dieses Lied gespielt. Wir durften dabei sein und konnten anschließend sogar ein paar Fragen bezüglich dem Konfirmandenunterricht stellen.
Wie lange wurdet ihr auf den Tag vorbereitet?
Wir haben 2 Jahre damit zugebracht.
Wie oft und wann hattet ihr Unterricht?
Anfangs konnten wir uns entscheiden, ob wir in die Donnerstags- oder Dienstagsgruppe gehen wollten. Je nachdem in welche Gruppe du dann gehst, hast du jede Woche an diesem Tag nachmittags Unterricht. Zumindest während der Schulzeit. Während den Ferien und an Feiertagen fiel der Unterricht aus.
Wo findet der Unterricht statt?
Hauptsächlich hatten wir in der Mediothek Unterricht. Zum Schluss hatten wir zwei Mal in der Kirche, um unseren Einzug und den Ablauf unserer Konfirmation zu üben.
In anderen Gemeinden müssen die Konfirmanden bis zur Konfirmation eine gewisse Anzahl von Gottesdiensten besuchen. Musstet ihr das auch?
Ja, wir mussten das auch machen.
Was wird im Konfirmandenunterricht gemacht?
Manchmal haben wir in Gruppen zusammengearbeitet, manchmal auch nicht. Es gab vieles, was wir in der Zeit hatte. Darunter waren zum Beispiel Diakonie-Projekt, die zehn Gebote, Themen zu Arm und Reich und noch vieles mehr.
Wir wünschen den neu-Konfirmierten herzlichen Glückwunsch und alles Gute und bedanken uns bei Herrn Schewe, der den Gottesdienst so toll geführt hat und die Konfirmanden auf diesen Tag gut vorbereitet hat.
Eure Bloggerin Oliwia
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