Die tolle 8b und ihre Supertische

Die 8b bemalt als fachübergreifendes Projekt alte Schultische, die am Ende des Schuljahres ausrangiert werden.  Wer bin ich? Was mag ich? Und was zeige ich davon auf meinem Tisch?

Diese Fragen stellten die SchülerInnen zuerst im Kunstunterricht mit Frau Bieling. Und sie lernten, wie die KünstlerInnen des Surrealismus diese Frage beantworteten. Im Fach WP mit Herrn Ostermeier geht es passend dazu um den Lebenszyklus eines Produktes und der Müllvermeidung. 

Am Donnerstagmorgen ging’s los: Erstmal den Klassenraum abkleben, Tische gründlich reinigen und – iiiiiihhh – alte Kaugummis abkratzen. Dann wurde grundiert und mit Bleistift vorgezeichnet (Konzepte hatten die NachwuchskünstlerInnen natürlich vorbereitet!). Am ersten Tag starteten die meisten „Schülis“ auch schon mit dem Ausmalen mit Acrylfarbe. 

Jannik zieht sein Fazit des ersten Tages: 
„Es hat viel Spaß angemacht, ist etwas chaotisch aber weniger katastrophal als ich dachte.“

Blogartikel der 8b (Frau Bieling, Frau Später, Herr Ostermeier)

Geballte neue Frauenpower am ESG – im Lehrerzimmer und im Büro der Schulsozialarbeit!

Frau Lena Siefert im Blog Interview

Wir haben all´ die neuen Gesichter am ESG mal getroffen und möchten sie euch in den nächsten Tagen gerne vorstellen. Starten wir heute mit Frau Alena Siefert, über deren volle Stelle sich besonders Frau Strüwe, aber im Endeffekt wir alle total freuen, denn sie steht uns mit Rat und Tat zur Seite.

Hier steht euch eine neue Tür offen!

Würden Sie uns verraten, wie alt Sie sind?
Ich bin 28 Jahre alt. 

Wo haben Sie gearbeitet, bevor Sie die Stelle hier am ESG angetreten sind?
Ich habe zuvor bei der ambulanten Erziehungshilfe/ aufsuchende Familienhilfe sowie bei der Schulsozialarbeit in Marienfeld an der Marienschule 

Was haben Sie eigentlich studiert? 
Ich habe Soziale Arbeit und Management in Rostock studiert. 

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Auf baldiges Wiedersehen – Frau Schulte macht eine kleine Pause für ihre Zukunft

Ihr kennt wahrscheinlich alle unsere Übergangscoachin, Frau Schulte (Hier haben wir ein erstes Interview mit ihr geführt). Sie hat uns für anderthalb Jahre begleitet und beraten und jetzt wird Sie uns leider für zwei Jahre verlassen, weil sie in Mutterschutz geht. Daher haben wir ein kleines Interview mit ihr geführt, um uns von ihr zu verabschieden!

Was hat Sie dazu bewegt, Übergangscoach zu werden?

Es gibt mehrere Gründe. Zum einen empfinde ich es als sehr erfüllend, mit Jugendlichen zu arbeiten, weil man ihnen noch etwas Positives für die Zukunft mitgeben kann. Zum anderen finde ich den Bereich der Berufsorientierung spannend. Die Kombination, Jugendliche in eine berufliche Zukunft zu führen, die gut zu ihnen passt, hat mich dazu motiviert.

Was motiviert Sie besonders daran, Schülerinnen und Schüler bei ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen?

Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Schulzeit und hätte mir damals jemanden gewünscht, der mir hilft und mit dem ich über meine Vorstellungen und Wünsche für die Zukunft sprechen kann. Deshalb finde ich es großartig, dass es an dieser Schule die Möglichkeit gibt, Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu unterstützen.

Was waren einige Herausforderungen und die schönsten Momente in Ihrer Arbeit an unserer Schule?

Die schönsten Momente sind, wenn Schüler mir sagen, dass ich ihnen helfen konnte und sie zufrieden sind. Die Herausforderung bestand darin, mich in der Schule zurechtzufinden, da ich erst seit anderthalb Jahren hier bin. Es war auch nicht einfach, das Angebot des Übergangscoachings bekannt zu machen, da der Stundenplan der Lehrer sehr voll ist.

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Das ESG – Schule der Zukunft

Das ESG hat durch das Engagement der Projektgruppe ESGrün die Auszeichnung als „Schule der Zukunft“ (Stufe 1) erhalten!!!

Das Landesprogramm unterstützt Schulen dabei, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zum Bestandteil ihrer Unterrichts- und Schulentwicklung zu machen.
Im Zentrum der Bewerbung lag der vor zwei Jahren gegründeter Schulgarten, der als Urban Gardening-Projekt von uns beworben wurde und verdeutlichen soll, dass die Etablierung eines Schulgartens nicht ausschließlich eine Standortfrage ist und gerade im städtischen Kontext möglich und wichtig ist.


Doch ESGrün ist noch so viel mehr: In dem Auszeichnungszeitraum haben etwa Erdkunde-Kurse der Klasse 8 am Projekt „Geoscopia“ (Klimaexpedition ins Weltall) teilgenommen, ein Sowi-Zusatzkurs hat in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung zu „Circular Economy“ gearbeitet und verschiedene Lerngruppen haben die Ausstellung „Mind the Earth“ in der Martin-Luther-Kirche besucht. Natürlich ist ebenso das Engagement bei der Klimawoche mit in die Bewerbung eingeflossen.


Neben den naheliegenden Klimaprojekten sei auch daran erinnert, dass nachhaltige Entwicklung auch soziale und wirtschaftliche Faktoren umfasst. Damit ist Nachhaltigkeit eines der fächerübergreifenden Anliegen und auch lang etablierte ESG-Engagements wie unser Spendenlauf, „Weihnachten im Schuhkarton“ oder die Mithilfe bei der Vesper-Kirche fließen in das BNE-Profil unserer Schule mit ein.
Aus diesem Grund ist die Auszeichnung als „Schule der Zukunft“ eine gemeinschaftliche Leistung, auf die unsere gesamte Schulgemeinschaft stolz sein kann.

Ein besonderer Dank gilt dem Initiator der Bewerbung, Timo Ostermeier und den Kolleg:innen Anna Johannesmeier, Sarah Jürgenliemke, Inga Wiese, Simon Brendt die sich in den letzten zwei Jahren sehr um den Schulgarten verdient gemacht haben.

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Es sind noch Plätze frei! Workshop „Catcalling“

„Catcalling“ ist ein Begriff aus der englischen Umgangssprache und kann übersetzt werden mit „Katzen-Rufe“ oder „Anlocken von Katzen“. Im übertragenen Sinne wird der Begriff für die Art sexueller Belästigung gebraucht, bei der meist Männer Frauen durch „Rufen, Reden, Pfeifen oder sonstige Laute“ (s. wikipedia) bedrängen. Zu diesem Thema bietet die Frauenberatungsstelle Gütersloh einen Workshop an, auf den wir euch hiermit aufmerksam machen möchten: