Guten Morgen, gute Woche …

… wünschen euch an dieser Stelle wie immer die Blogger.

Die letzte Woche fühlte sich schon ein bisschen wie Ferien an, aber 10 Schul- bzw. Homeschool-Tage sind es noch, die wir gemeinsam meistern werden.

Eine tolle Sache für die Gemeinschaftsbildung, die wir euch auch hier nochmal ans Herz legen möchten, ist die ESG-Nachhaltigkeits-Challenge für Gütersloh, die aus dem Pädagogik-Kurs der EF erwachsen ist. Schaut doch mal rein und macht mit: http://esblog.de/euer-taeglicher-beitrag-zur-nachhaltigkeit-gueterslohs/

In dieser Woche finden von Montag bis Mittwoch die alternativen Projekttage für die Jahrgangsstufe 8 statt. Infos dazu findet ihr hier.

Am Dienstag gibt es die vorletzte ESG@Home-Andacht. Seid dabei! (*Und falls ihr euch Gedanken darüber macht, wie man ohne Schuljahresabschlussgottesdienst in echte Ferienstimmung gelangen soll, so sei euch schon mal verraten: Wir werden nicht darauf verzichten müssen!)

Und hier noch der ultimative Tipp, wie man durch einen verregneten Sonntag und eine möglicherweise verregnete Woche kommt:

Eine schöne Woche!

Eure Blogger!

Euer täglicher Beitrag zur Nachhaltigkeit Güterslohs

Ihr wollt jeden Tag neue Challenges bestehen und dabei auch noch der Umwelt helfen? Dann seid ihr hier genau richtig!

Mit unserer Instagram Challenge Seite wollen wir mehr Umweltbewusstsein fördern – und das nicht nur mit langweiligen Texten, sondern so, dass ihr wisst, was ihr jeden Tag besser oder anders machen könnt. Wichtig zu wissen ist, dass ihr jederzeit einen Tag aussetzen könnt und auf keinen Fall „Beweise“ schicken müsst. Wir würden uns natürlich freuen, wenn wir es in der einen oder anderen Story sehen und uns so ein Bild geschickt wird, aber das ist keinesfalls ein Muss. Bei Fragen könnt ihr euch jederzeit per Direktnachricht an uns wenden. Wir freuen uns auf euch!

Ach ja, „wir“, das sind übrigens Liva, Charlotte und Nele aus dem Pädagogik Kurs von Frau Milse. Die Aktion läuft vom 12. bis zum 27. Juni!

Auch nicht abgesagt: Der Sommerlese-Club 2020

Der Sommerleseclub hat begonnen!

Ab sofort könnt Ihr Euch anmelden – in Corona-Zeiten allerdings nur per Email an sommerleseclub@gt-net.de. Denn es ist in diesem Jahr leider nicht möglich, sich in den Schulbibliotheken der weiterführenden Schulen in Gütersloh anzumelden. 

Wenn Eure Anmeldung bei uns eingegangen ist, werden wir Euer Logbuch fertig stellen. Wir benachrichtigen Euch, sobald Ihr es in der Stadtbibliothek abholen könnt. 

Teamarbeit

In diesem Jahr ist die Teilnahme als Team nur im Familienverbund mit Geschwistern und / oder Eltern möglich. Alle anderen sind Einzelteilnehmer. Das Alter aller TeilnehmerInnen ist egal! 

Bitte gebt bei der Anmeldung euren Teamnamen an. 

Stempelsammeln:

Nicht nur für Bücher, sondern auch für Hörbücher und Comics gibt es Stempel. Auch eBooks und Sachbücher sind erlaubt. 

Dieses Jahr gibt es analoge und digitale Aktionen, für die ihr einen Stempel bekommen könnt.

Abgefragt wird nicht mehr, füllt einfach die Bewertungsseiten im Logbuch aus und holt Euch die Stempel ab! Für eine Urkunde sammelt ihr mindestens 3 Stempel in Eurem Logbuch. 

Ihr seid ein Familien-Team und habt mehr als 3 Mitglieder? Dann aufgepasst: Pro Team-Mitglied muss mindestens ein Stempel gesammelt werden. Wichtig: Besuchte Veranstaltungen werden ins Logbuch eingetragen, abgestempelt wird aber nur eine Veranstaltung pro Logbuch! 

Logbuch

Das Logbuch gibt es nicht nur in Papierform, sondern auch online! Gestaltet Euer Logbuch und werdet kreativ! Es bietet genug Platz für eure Buchbewertungen, Fotos und kleine Kunstwerke. 

Im Online-Logbuch könnt ihr ebenfalls Bücher und Hörbücher bewerten und so genannte Hashtags (Schlagwörter durch ein # gekennzeichnet) vergeben. In der #Wall und auch im virtuellen Bücherregal seht ihr dann mit einem Klick, was ihr oder die anderen Teammitglieder gelesen oder gehört habt. Zusätzlich könnt ihr im Online-Logbuch allein oder zusammen im Team eine Geschichte schreiben.

Schaut euch einfach alles unter diesem Link an:

https://logbuch.sommerleseclub.de/guetersloh/login

Abschlussparty:

 Für die erfolgreiche SLC-Teilnahme bekommt ihr am Dienstag, 08. September 2020, auf der Abschlussparty in der Welle das SLC-Zertifikat und ein kleines Geschenk. 

Sollte die Abschlussveranstaltung in der Welle aus bekannten Gründen nicht stattfinden, bekommen alle erfolgreichen Teilnehmer einen Gutschein für einen kostenlosen Besuch in der Welle.

Weitere Infos, unter anderem zu den Veranstaltungen und zum Online-Logbuch, findet ihr auf https://www.sommerleseclub.de/ und bei uns auf YouTube, Facebook und Instagram.

Hurra, es gibt sie doch – Projekttage für die Jahrgangsstufe 8

In der kommenden Woche (Mo-Mi) erhalten alle Schüler*innen der Jahrgangsstufe 8 die Gelegenheit, an einem Tag an alternativen Projekttagen teilzunehmen. Im Rahmen dieser etwas anderen Projekttage sollen Angebote gemacht werden, die die Bewegung zusammen mit anderen in den Vordergrund rücken. Frei nach dem Motto „Weg mit dem Online-Speck!“ könnt ihr euch für ein sportliches Angebot entscheiden (z. B. Sport, Tanzen, Radfahren, Klettern). An diesem Tag seid ihr für die Teilnahme am Online- und Präsenzunterricht befreit.

In den beiden angehängten Dokumenten gibt es weitere Informationen über den Zeitplan sowie die Gruppenzusammensetzungen, die sich an den bereits eingeteilten Projektgruppen orientieren. 

Sportliche Grüße aus dem Home-Office auch im Namen der Kolleg*innen sendet

Stefan Detering

Es ist Dienstag – herzlich willkommen zur Andacht@Home

Brot des Lebens


Am Donnerstag feiert die katholische Kirche Fronleichnam. Ein ganz kleines Stück Brot steht dann im Mittelpunkt der Liturgie und wird, wenn nicht gerade Coronazeit ist, meist auch öffentlich durch die Straßen der Städte und Dörfer getragen. Oft reich geschmückt in einem goldenen Gefäß, der Monstranz („monstrare“ ist lateinisch und bedeutet „tragen“), begleitet von vielen Menschen. Sie zeigen öffentlich ihr Vertrauen und ihre Erfahrung, dass Jesus uns im Brot begegnet, dass er für uns sein kann wie Brot: ein kostbares, kraftspendendes Lebens-Mittel. Und dass er jemand ist, in dessen Nähe ich eine Ahnung davon bekommen kann, was es heißt, „satt“ zu sein, in einem umfassenden Sinn. 

Jesus sagt von sich selber: „Ich bin das Brot des Lebens“ und bietet sich seinen Jüngern und auch uns an als ein besonderes Brot für unseren vielfältigen Lebenshunger an. Diesen will er stillen und den Menschen damals und heute Perspektiven bieten, Gemeinschaft stiften im Mahlhalten.

Brot stillt Hunger, spendet Kraft und Leben.

Brot ist in unserem Kulturkreis etwas sehr Alltägliches. Wir kennen hier bei uns besonders viele Brotsorten. Wir haben sogar den Luxus, uns unter verschiedensten Sorten für unser „Lieblingsbrot“ zu entscheiden. Wer Krieg und Not kennt, weiß aber, wie wichtig Brot ist gegen quälenden Hunger.

Wir leben im Nahrungsüberschuss und trotzdem hat man oft den Eindruck, dass wir nicht wirklich „satt“ sind. Wir kennen andere Formen des „Hungers“. Besonders in diesen Zeiten der Distanz: Hunger nach Zuwendung, Wertschätzung, Orientierung, Sicherheit, Freiheit oder Unabhängigkeit zum Beispiel.

Es scheint gerade im Moment so, als könnten wir es gar nicht mehr erwarten, bis wir diesen Hunger endlich wieder stillen können. 

Und es gibt noch eine weitere Art von „Hunger“: die Sehnsucht, Gott nahe zu sein, sich in seiner Nähe geborgen zu fühlen und dadurch Kraft zu bekommen für die Herausforderungen des Alltags. Wir Christinnen und Christen haben Zeichen, die uns deutlich machen, dass Gott da ist. Eines dieser Zeichen ist Brot und geht auf Jesus direkt zurück. Auch er hat Brot gegessen, zusammen mit seinen Freundinnen und Freunden, auf Festen und bei anderen Gelegenheiten mit vielen Menschen. Daran denken wir am Donnerstag und können das feiern.

Jedesmal,
so erinnern sich die Jünger Jesu,
wenn wir zusammen Brot brachen und Wein dazu tranken,
dann war es so, als würden wir uns gegenseitig das Leben geben,
dann war es so, als schenkten wir uns einem anderen.

Jedesmal,
so erinnern sie sich,
nahm der Geist Gottes von uns
die Angst voreinander und die Fremdheit untereinander.
Einer achtete auf den anderen, dass er keine Not litte.
So aßen und tranken wir miteinander, und Gott war mitten unter uns.
Niemand wurde ausgeschlossen. Keiner stand abseits.

Uwe Seidel 

Allen – v.a. den Abiturienten und Abiturientinnen – eine schöne Woche!

Annette Böker
für das Andachtsteam

Guten Morgen, gute Woche …

… das wünschen wir Blogger an dieser Stelle ganz besonders den Abiturienten und Abiturientinnen. Sie treten diese Woche zu ihrem letzten Akt am ESG an – zu den mündlichen Prüfungen. Wir wünschen euch alles erdenklich Gute dafür, einen kühlen Kopf und viel Erfolg. In eigener Sache gehen natürlich ganz besondere Grüße raus an drei verdiente Blog-Mitglieder der ersten Stunde: Maya Vienken, Mara Kriesten und Juliana Rüther. Die Redaktion denkt an euch und drückt alle Daumen (und das sind mittlerweile ja nicht wenige …)!

Tja, was machen die mündlichen Prüfungen aber mit unser aller Wochengeschehen?

Am Montag läuft alle wie gehabt: Entweder kommt ihr – wenn es euer Präsenztag ist – zu den angepassten Schulzeiten ins ESG oder ihr nerdlt, zoomt oder arbeitet in anderer digitaler Form am Unterrichtsstoff.

Denkt dran, wenn ihr auf dem Schulgelände seid:

Wir von Blog haben uns mal um ein paar nette Hinweisschilder gekümmert. Habt ihr sie schon entdeckt?

Dienstag und Mittwoch werden fast alle LehrerInnen bei den mündlichen Prüfungen gebraucht – aus diesem Grunde sind sie natürlich von der Präsenzpflicht bei nerdl freigestellt (so simultan geht dann doch noch nicht …).

Und am Donnerstag ist ja schon wieder einer dieser schönen Feiertage des zweiten Halbjahres – Fronleichnam – der uns zugleich am Freitag noch einen Brückentag beschert.

Die Woche läuft irgendwie, oder?!

Schließen wir diesen Wochenanfangsgruß jetzt mit dem Wissen für Besserwisser:

Fronleichnam

… seltsamer Name … wird nicht selten umgedeutet in F r o h -leichnam.
Das eigentümlich anmutende Wort „Fron“ hat seinen Ursprung in dem mittelhochdeutschen Wort „vron“, was so viel wie „was den Herrn betrifft“ bedeutet (aus dem Geschichtsunterricht kennt ihr vielleicht den Begriff „Frondienste“ (Leistungen, die die Bauern für den Grundherrn übernehmen mussten) gleicher Wortursprung, gleiche Bedeutung).
Der zweite Teil des Wortes „Fronleichnam“ kommt von mittelhochdeutsch „licham“ und bedeutet „der „Leib“. Wortwörtlich heißt „Fronleichnam“ also „was den Leib des Herrn betrifft“. Die Katholiken feiern an diesem Tag also die leibliche Gegenwart des Herrn im Sakrament der Eucharistie. Dass das Fest auf einen Donnerstag fällt, hängt damit zusammen, dass das Jesus am Gründonnerstag mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl gefeiert hat. Der wichtigste Bestandteil der Fronleichnamsfeier ist natürlich die Heilige Messe mit Texten rund um das Geheimnis der Eucharistie. Traditionell schließt sich an die Feier dann eine Prozession an, bei der viele Gläubige dem Priester, der die Monstranz mit dem Allerheiligsten (einer gewandelten, geweihten Hostie) trägt, folgen.

So, das war es von uns an dieser Stelle!

Habt eine gute Woche!

Eure Blogger!

Impressionen einer bewegenden Veranstaltung

Einige von uns Bloggern haben am Samstag an der Demonstration gegen Rassismus teilgenommen.

Schätzungsweise 250 bis 400 Menschen waren gekommen, um zu zeigen, wie sehr sich sich mit dem verstorbenen George Floyd verbunden fühlen und um ihre Stimme gegen Rassismus zu erheben.

Besonders beeindruckend und bewegend waren die zahlreichen emotionalen Reden. Die ein oder andere Bloggerin hatte Tränen in den Augen, eine andere wiederum würde definitiv beim nächsten Mal auch eine Rede halten wollen – so berührend waren die Worte. Die anschließende Musik konnte die z.T. auch sehr bedrückende Stimmung auf dieser Veranstaltung wieder etwas einfangen und auflockern.

In Zeiten von Corona waren natürlich alle gehalten, Masken zu tragen und den Abstand zu wahren – darauf wurde immer wieder ausdrücklich aufmerksam gemacht.

Übrigens: Alle drei Organisatorinnen sind Schülerinnen unserer Schule. Greta Giesen, Julia Celma Werthweim und Emily Büdinger haben es geschafft, diese Veranstaltung innerhalb von nur zwei Tagen zu organisieren. Wir sind mächtig beeindruckt von so viel Engagement. Macht weiter so!

Greta, Emily und Julia – Wahnsinn, was ihr da auf die Beine gestellt habt!

Schwangerschaftstalk Nr. 2

Heute mit Frau Kaci-Rees

Nachdem wir euch am Freitag schon den ersten Schwangerschaftstalk mit Frau Ordelheide geliefert haben, folgt nun das zweite Gespräch. Diesmal haben wir Frau Kaci-Rees zum Interview für unsere beliebte Kategorie „Klatsch&Tratsch“ gebeten.

Viel Spaß beim Lesen!

  1. Wer von ihnen macht als erstes das Rennen bzw. in der wievielten Woche befinden sie sich?

Frau Ordelheide wird sehr wahrscheinlich das Rennen machen, da ich erst in der 29ten Woche bin.

2. Wann verlassen Sie uns und gehen in den Mutterschutz?

Ich gehe erst mitten in den Ferien in den Mutterschutz. Ich bin also das restliche Schuljahr noch da.

3. Schwanger in Corona-Zeiten – gehört man damit eigentlich automatisch mit zur Risikogruppe? 

Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Eigentlich haben schwangere Frauen kein erhöhtes Risiko aber das Ministerium hat die Schwangeren bisher zur Risikogruppe gezählt.

4. Haben Sie aufgrund von Corona besondere Bedenken vor der Geburt? 

Nein ehrlicherweise nicht wirklich. Das Einzige was mir ein wenig Sorgen macht ist, dass mein Mann eventuell bei einer Einleitung nicht dabei sein darf.

5. Darf ihr Partner mit in den Kreißsaal?

Ja, mein Mann wird mit in den Kreißsaal kommen.

6. Haben sich Ihre Essgewohnheiten in der während der Schwangerschaft verändert/ hatten Sie komische Gelüste? 

Zum Glück nicht – saure Gurken mag ich immer noch nicht. Meine Essgewohnheiten sind tatsächlich die gleichen.

7. Wurde ihnen schon mal gesagt, dass sie launischer geworden sind? / Haben sie Stimmungsschwankungen?

Auch Stimmungsschwankungen habe ich in der Schwangerschaft bisher nicht – zum Glück.

8. Können/Wollen Sie uns schon das Geschlecht verraten?

Wir erwarten einen kleinen, aktiven Jungen.

9. Haben Sie schon Namensideen?

Ja wir haben 2 Namen in der engeren Auswahl, aber die werden wir nicht verraten.

10. Wie lange werden sie uns verlassen und werden sie wiederkommen?

Ich werde 1 Jahr in Elternzeit gehen und passend zum Schuljahr 2021/2022 wieder anfangen.

11. Frau Kaci: Wer macht denn für Sie in der Courage weiter? 

Gute Frage. Ich glaube, das müssen wir noch klären. 

12. Worauf freuen sie sich am meisten, wenn Sie jetzt aus der Schule gehen?

Vor der Geburt auf ein bisschen Ruhe und Entspannung und einen Urlaub zu zweit. 

Nach der Geburt natürlich auf die Zeit mit dem Kleinen.

13. Was empfinden sie als besonders schön bzw. besonders nervig während der Schwangerschaft?

Ich freue mich immer, dass es dem Kleinen gut geht und dass ich so eine unbeschwerte Schwangerschaft habe. Als nervig empfinde ich bisher noch nichts aber der anstrengende Teil der Schwangerschaft kommt ja auch noch.

14. Was denken Sie werden sie am meisten in Bezug auf Schule vermissen?

Definitiv meine KollegInnen und die Gespräche bei Kaffee. 

15. Ist das Kinderzimmer schon eingerichtet?

Wir sind zwar noch nicht ganz fertig, aber die Möbel stehen schon. Also fehlen nur noch ein bisschen Deko und Spielzeug.

Und auch Frau Kaci-Rees überlässt und noch dieses schöne Foto, was in der Nachher-Version bestimmt um einiges niedlicher sein wird. Wir freuen uns drauf und wünschen auch Ihnen, Frau Kaci-Rees, alles erdenklich Gute und sagen DANKE für das Interview!

Ihre Blogger!