Schon wieder Yolo? Slay!

Darf er so? Gewinnspiel?

Ihr dürft derzeit übrigens für das Jugendwort des Jahres voten. Zur Auswahl stehen:

Nur zur Sicherheit, falls euch einige dieser Wörter unbekannt erscheinen sollten:

  • Rizz – (Die Fähigkeit einer Person zu flirten und verbal charmant zu sein.)
  • Digga(h) – (oft aber nicht immer eine Anrede für einen Kumpel oder Kollegen)
  • Darf er so? (Ausdruck der Verwunderung)
  • NPC (Abkürzung für „Non-Player-Character)
  • goofy (im Sinne von „tollpatschig“)
  • Kerl*in (Anrede für einen Freund, die aber meist nur in der maskulinen Form genutzt wird.)
  • Slay (Ausdruck der Bewunderung)
  • Side eye (Wird genutzt, um Verachtung oder Missbilligung auszudrücken.)
  • Yolo (Steht für „you only live once“)
  • Auf Lock (Abkürzung von „auf locker“)

(*entnommen von ndr.de)

Voten könnt ihr hier!

Ist euer persönliches Jugendwort des Jahres dabei? Welchen anderen Vorschlag hättet ihr vorgebracht? Gerne einen Kommentar dalassen!

Übrigens: das Unwort des Jahres wurde schon gewählt! Wenn ihr uns schreibt, welches das ist, habt ihr die Chance auf einen tollen ESbloG Becher, damit der Tag immer gut anfängt 🙂

Ein pinker Werbefilm oder Film mit Message?

Habt ihr ihn schon gesehen – den Film der Stunde? Paula vom Blog schon und lässt sich hier mal darüber aus! Falls ihr ihn auch schon gesehen habt, könnt ihr gerne kommentieren!

(von Paula) 

Die Frage „Barbie oder Oppenheimer?“ haben sicher die meisten schon einmal gehört. Die beiden Filme sind nicht nur finanziell sehr erfolgreich, sondern haben sich auch im Internet einen großen Hype verschafft. Doch was wird jetzt als erstes angeguckt – oder was wird überhaupt auf der großen Leinwand gesehen? Oppenheimer scheint für den einen oder anderen deutlich sinnvoller als der Barbiefilm, der in manchen Augen nur ein großer Marketingstunt ist. Doch wie viel Wahrheit steckt eigentlich hinter dieser Annahme? 

Barbie hat schon seit den 90ern einen problematischen Ruf. Die Puppe ist bekannt dafür, für Mädchen ein unrealistisches und schädliches Schönheitsideal zu sein. Doch beim genaueren Hinsehen fällt auf: hier handelt es sich keineswegs um kitschige Werbung. Vielmehr legt Barbie einen selbstironischen Ton an den Tag und ist sich Barbies negativem Hintergrund bewust. Stadtessen werden in diesem quietschbunten Film einige ernste Themen auf eine humorvolle Weise behandelt. 

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Sneak Peak

Kleiner Vorgeschmack

Getrieben von der Neugier ging es gerade mal rund um´s ESG und auch mal in die Container. Fazit:
Toiletten da, Fahrradständer da, Pausenhof da, Klassenzimmer da, Fachräume da, Schulleiter und Sekretärinnen auch schon da – kann also fast losgehen 🙂

Alles wirkt sehr hell und freundlich und insgesamt wirklich schön – besonders auch, weil Herr Kupferschmidt viel Liebe ins Detail gesteckt hat (z.B. bei der Beschriftung der Räume)!

Auf was – außer der neuen Räumlichkeiten – freut ihr euch jetzt schon mit Blick auf den Schuljahresbeginn? Lasst doch mal einen Kommentar da!

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Hop oder Top? – „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“

Meine Rezension

Im Deutschunterricht haben wir, die Klasse 9c, vor kurzem das Buch „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ von Thomas Brussig durchgenommen. Es kostet auf Amazon 10,00€, wenn man ein Taschenbuch bevorzugt. Außerdem umfasst es insgesamt 160 Seiten und ist am 1. Juni 2001, beim Fischer Verlag, erschienen. Die Erstveröffentlichung war allerdings 1999.  

Darin geht es um das Leben in der DDR und wie eigentlich ganz verschiedene Jugendliche mit ähnlichen Lebensbedingungen, auf der Seite in Ostberlin, jeweils damit umgehen. In dem Roman gibt es viele Nebenfiguren, wie zum Beispiel Wuschel, Brille, Sabine Kuppisch oder der ABV. Die Hauptfiguren sind unter anderem, Micha Kuppisch, Miriam und Mario. Außerdem gibt es auch ein paar Liebesgeschichten, zwischen welchen Charakteren wird aber nicht verraten.

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Gütersloh kennenlernen mit dem Comic-Board

ДОШКИ КОМІКСІВ GÜTERSLOH

Der Fachbereich Kultur hat ein Comic-Board erstellt, mit dem man bestimmte Orte der Stadt kennenlernen und gestalten kann. „Es können auf dem Comic-Board zunächst verschiedene Hintergründe ausgewählt werden. So kann man z. B. zwischen dem Theater, Stadtmuseum, Rathaus und vielen weiteren Orten wählen. In einem nächsten Schritt können die verschiedenen Figuren ausgewählt werden. Mit dabei sind auch die Kulturfabelwesen der Stadt Gütersloh „Kulturi“ und „Kulturella“. Mit Hilfe der Figuren und Gedanken-/Sprechblasen können schöne Dialoge/Geschichten kreiert werden. Außerdem ist es möglich, die erstellte Comic-Seite als digitale Postkarte zu versenden oder diese als Auftakt eines interaktiven Dialogs mit anderen zu teilen.“ (Quelle)

Das Comic-Board gibt es auf Deutsch oder Ukrainisch.

Probiert es selber aus! Hier geht es zum Comic-Board.

Спробуй це! дошки з коміксами