Bloggerin Juliana eröffnet eine neue Langzeit-Rubrik „Über den Tellerrand geschaut“ und widmen ihren ersten Artikel den Wildtieren.
Lest, was Juliana herausgefunden hat:
Jeden Tag passiert etwas, wovon wir keine Ahnung haben, dass es überhaupt passiert.
Aus diesem Grund haben wir uns Gedanken darüber gemacht – dabei herausgekommen ist die Idee einer neuen Langzeit-Rubrik, die wir „Über den Teller Rand“ taufen. Wir gucken jetzt mal über den Teller Rand in die Welt hinaus.
Wir starten mit einem Problem, über das man nicht so oft redet: Der Wildtierhandel
Jedes Jahr werden Millionen von Tieren gefangen und verkauft – lebendig oder tot!
Die Tiere werden als Medizinobjekte, Essen, Haustiere, Souvenirs und Kleidungsstücke verkauft. Wildtierhandel ist zwar in vielen Fällen legal, aber sehr viele Fälle werden illegal durchgeführt. Das führt dazu, dass viele Tierarten somit gefährdet werden und vielleicht auch aussterben können. Der illegale Wildtierhandel kann auch eine negative Auswirkung auf die Menschen haben. Wenn man jetzt auch an die Tiere, die in den Meeren leben denkt, kann Überfischung katastrophalen Folgen für das Umweltsystem haben. Der Klimawandel sorgt zusätzlich dafür, dass viele Tierarten vom Aussterben bedroht sind. Wir wollen nicht, dass Wildtierhandel auch ein Grund ist, dass viele Wildtiere aussterben. Der illegale Wildtierhandel von z.B. Elfenbein wird auf ca. 11,9 Milliarden Euro geschätzt. Die Wildtierhändler verdienen zwar viel, aber müssen mit drastischen Strafen rechnen, wenn sie auffliegen. Der illegale Wildtierhandel oder Tiertötung/Tierquälerei/Tiermisshandlung ist strafbar. Man muss Geldbußen bis zu 25.000 Euro zahlen.
Man kann den Tieren helfen indem man…
• Verletzte Wildtieren helfen
• Tier-Pate werden
• Benefiz-Veranstaltungen organisieren
• Spenden (Geld, Futter, Sachen, etc…)
• Gegen Wildtierhandel protestieren
Eure Bloggerin Juliana