Der-Tag-des: 25. April – Tag des Baumes

Bei uns auch der „Malt-Bäume-und-Blumen-Tag“

Lillie erklärt es mal:

Den 25. April feiert man bei uns in Deutschland seit 1952 als bundesweiten Tag des Baumes. Was es damit auf sich hat, werde ich im Folgenden erläutern. 

An diesem Tag versucht man die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft in unser aller Bewusstsein zu rücken.

Die ursprüngliche Initiative für einen eigenen Tag des Baumes reicht allerdings fast 100 Jahre zurück und geht auf den US-amerikanischen Journalisten und Farmer Julius Sterling Morton (1832 – 1902) sowie das Jahr 1872 zurück. Morton hatte in diesem Jahr den Antrag für eine Arbor Day-Resolution an die lokale Regierung des US-Bundesstaates Nebraska gestellt. 

Mortons damaliges Ansinnen: Der damals sehr baumarme Bundesstaat sollte durch die jährliche Bepflanzungsaktion aufgeforstet werden und das mit großem Erfolg. Denn am 10. April 1872 pflanzten Bürger und Farmer in Nebraska mehr als eine Millionen Bäume.

Und jetzt IHR:

Dadurch, dass unser Schulhof sich im Zuge der Vorbereitungen für den großen Umbau von den schönen Linden im Innenhof verabschieden musste, pflanzen bzw. malen wir heute mal neue und hoffen, dass ihr uns dabei helft, liebe FünftklässlerInnen: Wir bringen euch morgen früh Kreide, so dass ihr in den großen Pausen fleißig Bäume und Blumen malen könnt!

In diesem Sinne wünschen wir euch alle einen fröhlichen, bunten Tag des Baumes! 

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