„Für den Sieg gewappnet“

Der Trainer setzt vollstes Vertrauen in die Mannschaft von 2023

Hinter einer starken Mannschaft steht immer auch ein starker Trainer, der kompetent ist, motivieren kann und vollen Einsatz zeigt. All´ diese Eigenschaft bringt der diesjährige Trainer der ESG-Abiturientia-2023, Herr Bernd Wiesner, mit sich und das sind doch schon mal die besten Vorraussetzungen für das Spiel am kommenden Mittwoch. Wir haben uns mal mit ihm darüber unterhalten, wie das Training so läuft.

(von Melina und Manuel)

  1. Zunächst erstmal zu Ihrer Person: Seit wann sind Sie schon am ESG und wo kann man Ihnen am ehesten begegnen? 

Ich bin hier seit diesem Schuljahr und am besten kann man mich eigentlich in der Sporthalle antreffen, weil ich vor allem Sport unterrichte. Zusätzlich lehre ich auch noch ein wenig Erdkunde. 

Er macht die Truppe fit: Herr Bernd Wiesner

2. Was hat Sie denn ans ESG verschlagen? 

Bevor ich ans ESG kam, habe ich im Fußball als Trainer gearbeitet. Jetzt habe ich aber eine Familie und ich habe mich hier in der Gegend niedergelassen und es hat sich angeboten, hier als Lehrer tätig zu sein.

3. Beschreiben Sie doch mal unsere diesjährige Mannschaft mit drei passenden Adjektiven? 

Hochmotiviert, ehrgeizig, besser als das SG 🙂

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Erfolgreich auch auf Bundesebene

Falk hat es mal wieder geschafft: Am letzten Wochenende hat er in Bremen beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ den 3. Platz im Fachbereich Chemie gewonnen und den Sonderpreis, den Preis für die beste Arbeit auf dem Gebiet der Biotechnologie.

Herzlichen Glückwunsch!

Was man da in Bremen am letzten Wochenende sonst noch so bestaunen konnte und wer was gewonnen hat, das könnt ihr euch auch hier ansehen.

Stark im Kopfrechnen

(von Ghazal)

Gestern wurden die GewinnerInnen des OWL-Kopfrechen-Wettbewerbs in das Büro von Herrn Fugmann eingeladen, um ihre verdienten Urkunden zu erhalten. Erst einmal wurde für jeden stark applaudiert. Als dann jede/r seine/ihre Urkunde erhalten hat, gingen wir runter, um ein gemeinsames Bild zu machen. Insgesamt nahmen in ganz OWL 426 Schüler teil. Frau Jutta Morbach von unserer Schule war die Koordinatorin des Wettbewerbs.  

Timon (5c) und Marius (6e) sind in OWL unter die besten 10 gekommen, Marius sogar deutschlandweit. Insgesamt konnten sich alle Ergebnisse sehen lassen! Eine echt starke Leistung! Herzlichen Glückwunsch zu eurem Erfolg!

Neues Gesicht und neue Stelle am ESG

Hilfe beim Finden DEINES Weges

Frau Christina Schulte ist nun unser neuer Übergangscoach und damit für ALLES zuständig rund um das Thema „Übergang“ von Schule ins (Berufs-)Leben.

Ab jetzt für euch im Einsatz: Frau Christina Schulte

Was und wo haben Sie denn studiert?

Ich habe Wirtschaftspsychologie und Public health in Bielefeld studiert.

Kommt daher auch Ihr Interesse an dieser Stelle?

Ja, auch! Die Bereiche Arbeit und Gesundheit haben in meinem Studium eine große Rolle gespielt – die Fragen danach, wie ich arbeite, was mich glücklich macht, was fange ich mit meinem Leben an. Das sind ja eben auch ganz wichtige Fragen für euch Jugendliche und jemanden darin zu unterstützen, das bereitet mir viel Freude. 

Was genau ist denn als Übergangscoach Ihre Aufgabe?

Ich berate die SchülerInnen bei Fragen nach dem: Was kommt danach – also nach der Schule – und zwar nicht nur nach dem Abitur, sondern auch schon, wenn man sich dazu entscheidet, das Abi nicht zu machen und die Schule vorher verlassen möchte. 

Also können nur Kinder aus der Oberstufe zu Ihnen kommen oder ab welcher Jahrgangsstufe kann man denn zu Ihnen kommen, um sich beraten zu lassen?

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Expertenbesuch im Chemieunterricht der 7b

Dem Feuerwehrmann über die Schulter geschaut

Gestern hatte die Klasse 7b Besuch von einem Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr aus Bielefeld. Er hat im Rahmen des Chemieunterrichts seine Ausrüstung vorgestellt und Fragen beantwortet. Wir konnten dabei erklären, was man für Feuer braucht (Feuerdreieck) und wie man verschiedene Brände löscht!

Ein sehr informativer und eindrucksvoller Besuch!

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Symbole, Zeitzeichen und Sprüche im Altbau

(aus der 8e)

In einigen Wochen lassen wir den Altbau, so wie er jetzt ist, hinter uns. Wenn dieser Teil der Schule seine Türen und Tore wieder eröffnet, werden wir ihn bestimmt nicht wiedererkennen. Wir freuen uns auf diese Erneuerung, aber nehmen uns auch mal Zeit, bestimmte Ecken und Kanten des Altbaus nochmal genauer zu betrachten, zu würdigen und wertzuschätzen, denn wir müssen uns zwangsläufig von einigen Dingen verabschieden. Nicht nur von Einrichtungsgegenständen, sondern auch von der stetig im Verborgenen gewachsenen Fülle von Zeitzeichen, von Symbolen und Sprüchen, die ihr und viele ehemalige Schüler*innen hinterlassen habt/ haben. 

Wir haben uns im Religionsunterricht als Einstieg in die Welt der Symbolsprache zunächst mal auf die Suche nach Symbolen, aber auch anderen „verborgenen Weisheiten“ gemacht und so einiges gefunden. Einen kleinen Ausschnitt zeigen wir euch hier mal (*verbunden mit einem Dank an unsere lieben Hausmeister, die sich bestimmt nicht über solche Hinterlassenschaften freuen, weil es ihnen viel Arbeit bereitet).

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Gaming im Unterricht – Wie kann das gehen?

Vor Kurzem haben wir euch hier informiert, dass die Gaming Disorder (Computerspiele-Sucht) seit einiger Zeit als eigenständige Krankheit im ICD-11-Kriterienkatalog der Weltgesundheitsorganisation aufgeführt ist. Wie passt es da zusammen, dass Gaming auch Einzug in Schule halten kann? Lest selbst:

(von Benjamin, Klasse 8)

Könnten wir in naher Zukunft die erste Doppelstunde am Montag zu Hause verbringen, um für den Unterricht via Zoom und Discord Computerspiele zu spielen? Aus der Sicht von vielen Leuten – mehrheitlich von älteren und Lehrerkräften – ist das unmöglich, da man mit Computerspielen nichts lerne. Aber aus der Sicht von vielen Experten können Computerspiele im Unterricht effektiv eingesetzt werden, denn diese bieten mehr Möglichkeiten für den Untericht und sind bei den meisten Schüler/innen schon Alltag. Weshalb sollte man diese dann nicht, wenn möglich im Unterricht einsetzen?

Was ist Gamification im Unterricht? 

Was versteht man unter Gamification? Durch den Einsatz von spieltypischen Elementen wie Spieldesign, Spielmechaniken oder Spielprinzipien in einem spielfremden Zusammenhang sollen Schüler/innen motiviert werden, um bestimmte Lerninhalte zu verstehen.

Was ist der Unterschied zwischen Lern- und Computerspielen?                  

Die meisten Computerspiele werden mit einem  Millionen Budget und von Hunderten von Leuten erstellt und das Ziel ist es, ein Spiel zu entwickeln, was Spaß macht. Lernspiele werden meistens nur mit einem kleinen Budget entwickelt und nur wenige Leute arbeiten daran. Bei der Entwicklung werden diese dann aber meistens von Pädagogen und den Geldgebern beeinflusst. Diese sehen das Spiel eher nur zum Lernen als zum Spielen und beeinflussen es dadurch im negativen Sinn, wodurch es den Schülern weniger Spaß macht, da der Lerneffekt zu stark in den Vordergrund gerückt wird. Hier sind noch einige Beispiele von Computerspielen, die man im Unterricht stattdessen verwenden kann: Groudet (Bio), Manor Lords (Geschichte, Politik), City Skylines (Architektur, Politik), Education Modifikation/Versionen von weiteren Computerspielen und viele weitere…

Die oben genannten Games kann man in verschiedenen Fächern effektiv einsetzen, um den Schülern den Unterricht so interessanter zu machen und vielleicht auch Leute für das Fach zu begeistern, die damit vorher nichts am Hut hatten. Das sagte mir Sarah-Marie Jürgenliemke, die am Ev. Stift Gymnasium in Gütersloh Geschichte, Deutsch und Informatik unterrichtet, im Interview mit mir. Sie hat mit ihrem Zusatzkurs Geschichte mit ihren Schüler Computerspiele analysiert und findet, dass man im Unterricht in Fächern, in denen es möglich ist, mit passenden Computerspielen arbeiten kann und auch mal etwas anders macht, als nur langweilige Arbeitsblätter zu bearbeiten.

 

Nach den Spielen ist vor dem Spiel

Die verrückten Abspiele gehen weiter!

(von Mia)

Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, fanden in der letzten Woche das Volleyball und Basketball Abispiel 2023 gegen die Städter statt. Das Publikum war groß und sehr energisch. Das ESG Team wurde durch die Cheerleader unterstützt, welche die Trophäen von Körben oder Punkten veranschaulichten. Die SpielerInnen waren konzentriert und fokussiert und hofften auf den Gewinn, welcher für das Volleyball Team auch kam: Beim Volleyball spielten die SpielerInnen so stark, dass sie 3:0 gewannen. Das erste Spiel 14:25 fürs ESG, das zweite 12:25 fürs ESG und 18:25 fürs ESG.

Das Basketballspiel war der komplette Unterschied, in der ersten Hälfte lag das ESG die meiste Zeit in Führung, im letzen Quartal der zweiten Halbzeit überholten die Städter jedoch. Publikum und die Cheerleader jubelten dennoch, da es ein gutes und faires Spiel war. Hier sind einige Fotos für einen Eindruck, wenn ihr es nicht geschafft habt, zu kommen oder als kleine Erinnerung 🙂

Starkes Team mit starkem Trainer (Herr Kühle), der sichtlich stolz auf seine Mannschaft ist.
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